Teenagerinnen vor „Pille danach“ gewarnt

Das Medikament könnte zu Blutungen und Bauchhöhlenschwangerschaften führen, warnten Experten des Gesundheitsamtes.

Anstatt sich vorher um Verhütung zu kümmern, würden sich viele junge Mädchen statt dessen auf die Pille danach verlassen.

Ein Mitarbeiter der Behörde sagte, die Pille danach sollte nur in Fällen nach einer Vergewaltigung oder eines geplatzten Kondoms eingesetzt werden. Mehr als vier Tabletten pro Monat seien gesundheitsgefährdend. Problematisch sei, daß die Pille danach rezeptfrei verkauft werden dürfe. bp