Weitere Ausgabe von 2000-Baht-Schecks

Berechtigt sind Angestellte des öffentlichen Dienstes, Angestellte in Staatsunternehmen, Lehrer in Privatschulen und ihren Wehrdienst absolvierende Soldaten. Voraussetzung ist, daß die Empfänger nicht mehr als 15.000 Baht pro Monat verdienen.

Die zweite Runde wird den Staat 1,07 Milliarden Baht kosten, beim ersten Mal kosteten die Geschenkschecks knapp 18 Milliarden Baht.

Interessanterweise reagiert kein anderes Land auf die Wirtschaftskrise, in dem Bargeld an Mitglieder der Mittelklasse verteilt wird, die zudem hauptsächlich für den Staat arbeiten. Eigentlich sollte man denken, daß der Staat den Ärmsten der Armen unter die Arme greift oder den kürzlich arbeitslos gewordenen.

Bei den Empfängern handelt es sich daher nur um eine Zielgruppe: potentielle Wähler, die sich bei den nächsten Wahlen möglicherweise an das Geschenk erinnern und den Demokraten ihre Stimme geben… bp, News in Bangkok