„Mindestens 30“ Badegäste ertrunken

Die Kurse für Rettungsschwimmer, die zwischen dem 6. und 8. Juli stattfanden, waren schlecht besucht, es wird daher befürchtet, daß die Hotels (am falschen Ende) sparen.

Wenn Phuket als Ferieninsel gelten soll, die das gesamte Jahr – auch während stürmischer See – besucht werden kann, dann muß für die Sicherheit der Touristen, auch vor den Küsten gesorgt sein.

Die meisten Touristen kommen wegen der Strände nach Phuket und vergnügen sich mit Schwimmen oder Wassersport. Die Sicherheit auf dem Wasser sollte daher zu einem wichtigen Thema gemacht werden.

Schiffsunglück ungeklärt

Nach wie vor sind einige Fragen offen, was den Untergang des Tauchsafari-Bootes vor rund drei Monaten anbelangt. Bei dem Unglück starben sieben Menschen.

Der einzige Polizeibeamte, der auf den Fall angesetzt wurde, wartet immer noch auf Informationen vom Meteorologischen Institut, welche exakten Wetterbedingungen zur Zeit des Unglücks herrschten. pw