Trotz Warnung: Farmer wollen Reis anbauen

Die Bauern, die arbeitslos wäre, wenn sie ihre Felder nicht bestellen, nehmen das Risiko in Kauf. Die zweite Ernte entsprach nicht den Erwartungen, weil Insekten schwere Schäden angerichtet hatten. Ferner sind die Düngemittel erheblich teurer geworden.

Dennoch sie man bereit, auch in der Dürre Reis anzupflanzen, wie ein Bauer mitteilte. Dies sei besser, als nichts zu tun, auch wenn Wasser herangeschafft und extra bezahlt werden muß.

Eine Reisfarmerin sagte, sie werde 40.000 Baht bezahlen, damit ein Brunnen gebohrt werden kann. Zwar sei sie besorgt, daß der Brunnen sein Geld nicht wert sei, aber sie habe keine andere Wahl und hoffe auf das Beste. bp