25 Tempel und Paläste sollen als „historisch wertvoll“ eingestuft werden

Das Amt für Bildende Künste legte die Liste vor, 18 Bauwerke stehen in Bangkok, die restlichen sieben in anderen Provinzen.

Dazu gehören das Phi Sua Samut Fort in Samut Prakan, eine alte Stadtmauer nahe Phanu-Rangsi-Militärcamp in Ratchaburi und die Khao-Sam-Roi-Yot-Höhle in Prachuap Khiri Khan, in der historische Kunstwerke entdeckt wurden. Ferner werden mehrere Tempel in Phetchaburi gelistet: Wat Yang, Wat Lat Satthatham, Wat Na Prom und Wat Phriang.

In Bangkok werden folgende Bauwerke gelistet: Wat Kalayanamit, Wat Chinorosaram, Wat Khruawan, Wat Bang Khun Thien Nok, das südliche Gebäude des Parusakawan Palastes (zur Zeit residiert dort der thailändische Geheimdienst); der Palst von Prince Dilok Nopharat (das Büro der Bangkoker EGAT)), die Bibliothek der Mahamakut Buddhist University im Wat Bowon Niwet sowie die Residenzen von Chao Chom Manda Riem (jetzt Nanthanasuksa School), General Phraya Damrong Paetayakun und Ban Sa-nguansuk.

Ferner sind folgende Gebäude im Gespräch: Ban Wannakowit; Ban Phibultham (Energieministerium), diverse Tempel wie Wat Ratchasingkorn, Wat Kamphaeng, Wat Samphanthawongsaram und Wat Duang Khae, weiterhin das Phithak Ratthathammanun Monument (Laksi Monument) und die Residenz von Phraya Paetpongsa Wisuthabodi (Valaya Alongkorn Rajabhat University).

Ein Komitee soll über die Vorschläge beraten, wird ein Bauwerk offiziell gelistet, kann es mit einen speziellen Budget restauriert und/oder erhalten werden. bp