Sie gaben an, daß ausländische Besucher an der Nutzung des Strandes auf Grund der zeitweiligen Verkaufsveranstaltungen gehindert werden würden. Verkehrsstaus und die anfallenden großen Abfallmengen wurden weiterhin als wesentliche Gründe dafür angegeben, daß Ausländer während dieser vor der Strandnutzung zurückschreckten.
Die Einheimischen hatten nun genug und forderten das Ende der temporären Wochenendmärkte.
Vom Stellvertretenden Bürgermeister wurde unter Androhung von weiterführenden Protestaktionen gefordert, diese entweder zu verlagern oder ganz einzustellen.
Dieser gab an, daß die Märkte nicht vom Rathaus bewilligt wären und die Verkäufer dort ohne ausdrückliche Genehmigung handeln würden. Er behauptete, lediglich ein Mangel an Ressourcen habe die Beamten bisher davon abgehalten, die Verkäufer umzulagern, versprach jedoch Personal bereitzustellen, um das Problem so schnell wie möglich zu lösen. p1