Der Angeklagte erschien am 27. Juli auf einem Polizeirevier, dort wurde er auch noch einmal zu den Vorfällen verhört.
Eine Stellungnahme gab Saksit zumindest gegenüber Journalisten nicht ab.
Wie vom TIP berichtet, hatte die Polizei nach Saksits Geständnis zu nächst nicht geglaubt, daß er der Unfallfahrer war. Doch die vorliegenden Beweise deuten darauf hin, daß er tatsächlich selbst hinter dem Steuer saß.
Saksit bleibt bei seiner Aussage, daß er die Ärztin nicht absichtlich überfahren habe, sondern daß sie auf seine Motorhaube sprang, von dort auf die Straße fiel und sich so ihre schweren Kopfverletzungen zuzog. tn, tr