18-jährige nach versuchter Vergewaltigung mit 28 Messerstichen getötet

Wie die Presse berichtet, war die Mutter, nachdem ihre Tochter aus der Schule kam, nur kurz zum Markt gegangen, um Essen einzukaufen. Als sie wieder zu Hause war, war das Zimmer ihrer Tochter verschlossen und sie sah eine Blutlache vor der Türe.

Zusammen mit ihren Nachbarn öffnete sie die Tür und fand ihre Tochter blutüberströmt auf dem Boden liegend. Zusammen mit den Nachbarn brachten sie die 18-jährige in das nahegelegene Piyamin Krankenhaus, allerdings kam jede Hilfe zu spät.

Wie die Ärzte feststellten, wurde die Studentin mit acht Messerstichen in die Brust, 17 Einstichen in den Rücken und weitere Einstichen in den Armen getötet. Das Krankenhaus unterrichtete die Polizei, die wenig später den Tatort untersuchte und weitere Zeugen vernahm.

Nachbarn sagten aus, daß man zwar die Schreie und die Hilferufe des Mädchens gehört, aber leider nichts unternommen habe. Die Nachbarn wußten nur, daß die junge Dame Streit mit einem birmanischen Nachbarn hatte.

Die Beamten verhafteten aufgrund der Aussage einen birmanischen Arbeiter, der mit drei weiteren Kollegen in der Nähe wohnte. Die Beamten gehen davon aus, daß der Täter das Mädchen und ihren Tagesablauf kannte und nur darauf gewartet habe, daß die Mutter das Haus verließ.

Der Mann wurde vorläufig festgenommen und soll auf der Polizeiwache weiter befragt werden.