Mehr als 100 Häuser in Uttaradit durch Sturzflut beschädigt

Wie die lokalen Medien berichten, hatte es am 26. Mai mehr als fünf Stunden wie aus Eimern geschüttet. Das Wasser hatte sich in den oberen Wäldern angesammelt und war dann in einer riesigen Sturzflut ins Tal geschossen.

Auf ihrem Weg ins Tal hatten die Wasser und Schlammlawinen immer mehr zugenommen und sich ihren eigenen Weg gebahnt. Dabei konnten sie auch die rund 100 Häuser, die beschädigt wurden, nicht aufhalten.

Der Gouverneur von Uttaradit, Yothin Samutkhiri, warnte die Einwohner vor weiteren starken Regenfällen. Die Bewohner sollten sich auf weitere Sturzfluten und Überschwemmungen gefaßt machen.

Anhand unserer Archivbilder kann man sich die Kräfte solcher Sturzfluten vor Augen führen.