pch Phuket. Obwohl der günstige Shuttle Service in weniger als einer Woche beginnt, hat Phuketwan heute entdeckt, dass keine Vorkehrungen getroffen wurden, um das Projekt in Patong den TukTuk-und Taxifahrer schmackhaft zu machen.
Ein Anführer der Patong Taxigruppe, Herr Vichai Maiseetong sagte heute, als er über die Auswirkungen des Bus Service befragt wurde, „Sicherlich wird es Probleme geben“. Es macht dabei den Anschein, dass Herr Vichai sich nicht bewusst ist, dass der neue Dienst am Freitag beginnen wird.
Er sagte, dass sowohl die Busverbindung Flughafen Phuket-Patong als auch die vorgeschlagene Fährverbindung vom Flughafen das Einkommen der lokalen Taxifahrer stark beschneiden würde. „In der Gegend von Patong werden Streitigkeiten mit Kämpfen beigelegt“, sagte er. Einige Einheimische müssten bereits kämpfen, um über die Runden zu kommen.
Herr Chanon, der einen TukTuk Stand beim Jungceylon Einkaufszentrum in Patong leitet, sagte, die Busse würden keinen großen Einfluss auf seine Fahrer haben. „Die meisten seiner Kunden wären Leute, die das Jungceylon verlassen“, sagte er.
Herr Vichai war weniger optimistisch. Er sagte, dass Phuket nun von gewinnorientierten Geschäftsleuten beherrscht wird, und erwähnte dabei die Russen, die Unternehmungen für ihre Landsleute selbst organisieren. „Wir Einheimische werden aus dem Markt gedrängt und die Einnahmen gehen uns verloren“, sagte er.
Für Phuketwan Reporter ist es überraschend, dass niemand von offizieller Seite mit den Fahrern in Patong geredet hat, um ihnen zu erklären, dass der Bus keine Bedrohung für sie ist. Ein früherer Bus-Service zwischen Patong und Karon wurde in den 1990er Jahren abrupt beendet, nachdem ein Fahrer geschlagen wurde.
Die Planung geht voran, mit dem Ticketverkauf in den Bussen von Busbegleitern und an einem Service-Stützpunkt in der Nähe der Ausfahrt beim Phuket International Airport. Ein Update auf der Homepage der Phuket-Airport Bus Express, auf der Informationen über Haltestellen und Tarife aufgeführt sind, soll Anfang nächster Woche vorgenommen werden.
Marketing Officer Rungrat Pakdiwong sagte, dass in jedem Bus ein „Kummerkasten“ angebracht wird, damit die Passagiere ein Feedback über Fahrer und Busbegleiter in Bezug auf Qualität und Service abgeben.