Mönch sorgt mit einer brutalen Weihwasser Segnung für vielfältige Kritik im Internet

Kurznachricht zu dem brutalen Weihwasser Mönch

Bangkok. Seit Mittwoch ist ein Mönch in den sozialen Netzwerken im Gespräch der Nutzer. Der Mönch war durch ein Video ins Kreuzfeuer geraten, auf dem er bei der Segnung mit Weihwasser äußerst kräftig auf die Köpfe seiner Anhänger einschlug.

Durch seine schlagkräftige Art wurde der Mönch von einigen Nutzern auch „Pastor Horror“ genannt. Seit dem Auftauchen des Videos ist der Mönch nun auch in den lokalen TV-Nachrichten zu sehen.

Allerdings etwas anders, als es sich wohl die meisten Nutzer vorgestellt hatten. Laut den Nachrichten kann sich der Mann vor Besuchern, die ebenfalls von ihm gesegnet werden wollen, kaum noch retten.

Dabei sollen laut den Nachrichten mittlerweile nicht nur Leute aus ganz Thailand zu dem Mönch pilgern. Bedingt durch YouTube und die dort hochgeladenen Videos ist der schlagkräftige Mönch nun auch weit über die Grenzen Thailands bekannt.

Wie im TV berichtet wird, sollen sich mittlerweile auch Gläubige Buddhisten aus Singapur, Malaysia und den anderen Nachbarländern auf den Weg zu dem segnenden Mönch machen.

Obwohl die Videos und die Kommentare dazu eher negativ beurteilt wurden, scheinen anscheinend doch viele Leute der Meinung zu sein, dass ihnen ein kräftiger Schlag auf den Kopf gut tun würde.