Polizei in Pattaya bereitet sich auf zunehmende transnationale Verbrechen vor

Polizei in Pattaya bereitet sich auf zunehmenden transnationalen Verbrechen vor

Pattaya. Die nationale Polizei hat in Pattaya ein Treffen zur Vorbeugung, Verhütung und Bekämpfung von grenzüberschreitenden Verbrechen organisiert. Hohe Offiziere der Stadt- und der Provinzverwaltung, Regierungsbeamte, Beamte der Einwanderungsbehörden und die Leiter der Landespolizeistationen, die Touristenpolizei sowie die Leiter der Schifffahrtsbehörde nahmen an dem Treffen teil.

Einschließlich einer Berichterstattung über die derzeitigen transnationalen Verbrechen stellten die Beamten fest, das Pattaya nach wie vor ein begehrtes Urlaubsziel bei den Touristen ist. Erfreulicherweise sollen laut den Berichten die Verbrechen wie Körperverletzung und Gewalttaten gegen Ausländer rückläufig seien.

Dagegen nehmen Betrügereien mit Kreditkarten, betrügerische Geldgeschäfte und das Fälschen von Kreditkarten im transnationalen Bereich weiter zu. Dabei stellte die Polizei fest, dass es sich in diesem Bereich vor allem um ausländische Betrüger handelt, die extra für ihre dunklen Geschäfte nach Thailand reisen.

Die Festnahmen in den vergangenen Monaten haben gezeigt, dass immer wieder ganze Banden und Mitglieder von Netzwerken aus dem Ausland in das Königreich einreisen, um sich hier ein Stück von dem großen Kuchen abzuschneiden.

Gerade in Bezug auf die Öffnung der Grenzen zum Jahresende befürchten die Beamten eine weitere Zunahme der Betrügereien. Ein Punkt zur Vorbeuge gegen diese Banden soll ein gezielter Englischunterricht für die Beamten sein. Darüber hinaus hat die nationale Polizei einen weiteren Antrag gestellt und will die Beamten auf zehn weitere Sprachen der asiatischen Länder schulen. Die Beamten sollen dadurch effizienter mit den Touristen aus allen anderen Ländern kommunizieren können.

Zusammenfassend kann man sagen, dass sich die Polizei in Thailand weiter auf die kommenden AEC und die zunehmenden tranvorbereitet.