Anonyme Person erhöht die Belohnung auf die Bombenattentäter auf elf Millionen Baht

Anonyme Person erhöht die Belohnung auf die Bombenattentäter auf elf Millionen Baht

Bangkok. Am Freitag hatte Thaksins jüngster Sohn Panthongtae ‚Oak‘ Chinnawat auf seiner Facebook Seite angekündigt, dass er mit seinem Vater Thaksin gesprochen habe und die Belohnung für Informationen die zur Festnahme der Bombenattentäter führen um weitere sieben Millionen Baht erhöht.

Dabei stellte er klar, dass er zwei Millionen für Informationen zahlt und die restlichen fünf Millionen Baht für die Beamten sind, die den Fall aufklären und den oder die Täter verhaften.

Laut der lokalen Presse hat die Polizei von einem anonymen Spender eine weitere Millionen Baht für Informationen die zur Festnahme der Täter führen erhalten.

Thailands nationaler Polizeichef Somyot Poomphanmuang hat bestätigt, dass die Explosion am Erawan Schrein am Montag in keiner Weise mit dem Terrorismus verbunden ist. Allerdings wäre es jedoch verfrüht, weitere Theorien auszuschließen.

General Somyot sagte weiter, dass die Großfahndung nach den Tätern nach wie vor im Gange ist. Zusätzlich habe die thailändische Polizei und die Sicherheitsdienste die International Police Association(Interpol) und weitere zuständige Stellen um Informationen zu den Verdächtigen gebeten.

Seinen Aussagen zufolge sollen mehrere Länder polizeiliche Technologieträger und technologisch fortschrittliche Ausrüstung nach Thailand geschickt haben. Darunter soll sich auch eine Soft- und Hardware befinden, die die Qualität des Filmmaterials der Sicherheitskameras verbessern könnte.

Auf die öffentliche Kritik, dass die Polizei den Tatort zu schnell geräumt habe sagte Somyot, dass das Verfahren im Einklang mit der Theorie und dem Erkennungsdienst abgesprochen war. Die Ermittler hätten genügend Zeit gehabt, um alle Bewiese zu sammeln.

Er plädierte an die Medien vorsichtiger zu sein. Die Medien sollten keine Zeugen bezogenen Fragen in der Öffentlichkeit stellen, da sie damit die Angst vor Unsicherheit unter den Zeugen provozieren könnten. Da könnte möglicherweise dazu führen, dass die Öffentlichkeit weniger mit den Behörden zusammenarbeitet.