Auch am 3. der sieben gefährlichen Tage weniger Unfälle, Verletzte und Tote im Vergleich zum Vorjahr

Auch am 3. der sieben gefährlichen Tage weniger Unfälle, Verletzte und Tote im Vergleich zum Vorjahr

Bangkok. Auch am 3. der sieben gefährlichen Tage gab es erfreulicher Weise weniger Unfälle, Verletzte und Tote als im Vergleich zum Vorjahr zu beklagen. Trotzdem sind die Zahlen im Vergleich zu den ersten beiden gefährlichen sieben Tagen erheblich weiter angestiegen.

Obwohl die Unfallzahlen im Vergleich zum Vorjahr gesunken sind, sind sie gegenüber den ersten beiden Tagen der sieben gefährlichen Tage erheblich angestiegen. Alleine am Samstag den 30. Dezember, dem 3. Tag der Statistik wurden landesweit bei 649 Verkehrsunfällen insgesamt 688 Personen verletzt und 73 Menschen getötet.

Nach wie vor ist Alkohol am Steuer der Grund Nr. 1 für die vielen Verkehrs- und Todesfälle während der sieben gefährlichen Tage. An zweiter Stelle steht ebenfalls wie gehabt das viel zu schnelle Fahren und die Geschwindigkeitsüberschreitungen der Verkehrsteilnehmer.

Ebenso wie an den anderen Tagen stehen dabei die Motorradfahrer weit abgeschlagen mit 78,77 % an erster Stelle, gefolgt von den Pickups mit 8,07 % der gesamten Unfälle, berichtet Polizei Generalmajor Ekkarak vom zuständigen Road Safety Directing Centre.

Dabei führt Si Sa Ket die traurige Statistik der Todesfälle in den letzten drei Tagen mit insgesamt Menschen an. Dahinter folgen Buriram und Ubon Ratchathani mit jeweils acht Todesfällen.

Die meisten aufgelaufenen Unfälle der letzten drei Tage ereigneten sich in Chiang Mai ( 62 ), gefolgt von Chiang Rai und Buriram mit jeweils 57 Unfällen.

Bei den verletzten Personen führt Buriram ( 69 Personen ) vor Chiang Mai mit 64 Personen und Chiang Rai mit 59 verletzten Personen die traurige Statistik weiter an.

Erfreulich dagegen die weitere Meldung von Polizei Generalmajor Ekkarak, wonach ganze 21 Provinzen keine Verletzten und keine Toten zu beklagen haben.

Laut seinen weiteren Angaben richtete die Polizei zwischen dem 28. und dem 30. Dezember im ganzen Land 2.010 Kontrollpunkte ein und stoppten dabei 762.143 Fahrzeuge für eine Überprüfung der Fahrer und der Fahrzeuge zur Sicherheit des gesamten Reiseverkehrs.

Dabei wurden insgesamt 132.995 Autofahrer wegen Verkehrsverstößen festgehalten, verhaftet oder ermahnt. Darunter waren insgesamt 38.271 Motorradfahrer die nach wie vor noch immer ohne Sturzhelm unterwegs sind.

Die Zahl der Personen, die bei den Kontrollen ohne Führerschein erwischt wurden, stieg ebenfalls auf insgesamt 36.662 Auto- und Motorrad Fahrer an, sagte Polizeikommandant Ekkarak.

 

  • Quelle: Road Safety Directing Centre, Bangkok Post