as Kambodscha. Wie die .PhnomPenhPost in ihren aktuellen Nachrichten meldet, beschuldigt Premierminister Hun Sun Thailand, jetzt auch Streubomben gegen Kambodscha im Einsatz zu haben. In den News werden Fotos von Streubomben gezeigt, die angeblich im Distrikt Choam Ksan der Provinz Preah Vihear eingeschlagen haben sollen. Die Fotos wurden von dem von der Regierung betriebenen „Mine Action Centre“ veröffentlicht.
Menschenrechte
DSI mischt sich in Landstreitigkeiten bei Pathum Thani ein
pp Pathum Thani. Die nationale Presse berichtet, daß Anfang Januar ein merkwürdiger Mann in der Gemeinde erschien, der mehreren Anwohnern ein Dokument vorlegte, nachdem das 94 Rai große Stück Land, auf dem sie wohnen, angeblich einen reichen Investor gehören würde, der es jetzt zurückhaben möchte. Die Anwohner haben sich am Anfang über die Forderung lustig gemacht und das Ganze nicht so ernst genommen. Mittlerweile habe sich aber der Druck auf die Anwohner erhöht, einzelne Familien wurden schon massiv bedroht und sollten ihr Land verlassen.
Central World wird nicht geschlossen
Das Management des Central World hat am Sonntag um 11.45 Uhr angekündigt, daß das Einkaufszentrum nicht geschlossen wird, wenn sich die Rothemden am Nachmittag auf der Ratchaprasong Kreuzung versammeln.
HRC: Rothemden wurden gefoltert!
Ferner wirft die HRC den Behörden vor, daß die Verhafteten sich nicht gegen die ihnen gemachten Vorwürfe verteidigen durften.
Thaksin von Menschenrechtskommission eingeladen
Thaksin müßte dieserhalb Mitte Dezember nach Washington reisen, das Thema lautet „Thailand: Demokratie, Regierung und Menschenrechte.“
Proteste gegen Festnahme von Webmasterin
Chiranuch Premchaiporn, die die Nachrichten-Website Prachatai betreut, wurde auf dem Flughafen von Bangkok festgenommen, als sie von einer Konferenz zur Meinungsfreiheit im Internet aus Ungarn zurückkehrte.
Thailand übernimmt Vorsitz des UNO-Menschenrechtsrats
Er ist Nachfolgers des Belgiers Alex van Meeuwen. Sihasak wird in seiner einjährigen Präsidentschaft insbesondere die geplante Reform des Menschenrechtsrats betreuen.
Menschenhandel: Thailand auf der Schwarzen Liste
US-Außenministerin Hillary Clinton kommentierte am 14. Juni den jährlichen Bericht des State Departments mit den Worten: „Menschenhandel ist ein schreckliches Verbrechen.“ Jeder habe die Pflicht, etwas dagegen zu unternehmen.
Gibt es Gerechtigkeit unter Notstandsgesetzen?
Niemand weiß, wie viele Demonstranten verhaftet wurden, ihre Namen sind unbekannt. Sie sitzen entweder im Gefängnis oder in Armeelagern. Laut Justizministerium soll es sich angeblich um ca. 300 Gefangene handeln.
Sanktionen gegen Fischereibetriebe?
Sowohl die USA als auch europäische Länder bereiteten Maßnahmen vor, wonach thailändische Fischereiprodukte mit Sanktionen belegt werden. Dann könnten diese nicht mehr in den jeweiligen Ländern verkauft werden. Sri Lanka und Vietnam könnten dann die Chance wahrnehmen und sich ins Spiel bringen, wurde gewarnt.
Rechtsanwälte wollen die Namen der Verhafteten
Der Polizei wurde ein offener Brief übergeben, in dem es heißt, daß die Regierung schwere Menschenrechtsverletzungen begangen habe, indem sie bewaffnete Sicherheitskräfte gegen Demonstranten einsetzte, um die Proteste der Rothemden am 19. Mai aufzulösen.
„Drogenkrieg“ soll neu untersucht werden
Sogenannte „außergerichtliche Tötungen“ fanden 2003 und 2004 statt, der vertriebene Ex-Premierminister Thaksin war zu dieser Zeit an der Macht.
Soldaten erschießen drei Burmesen
13 Burmesen befanden sich auf einem Pick-up, vermutlich waren sie von Menschenhändlern über die Grenze nach Thailand gebracht worden.
Wanderarbeiter sind Opfer
Die Frist für die mehr als eine Million Wanderarbeiter, bis zum 28. Februar am Prozeß zur „Verifizierung der Staatsangehörigkeit“ teilzunehmen oder andernfalls eine sofortige Ausweisung zu riskieren, begünstigt weitere Menschenrechtsverletzungen. Diese soll solange ausgesetzt werden, bis ein faires Verfahren gesichert ist.
Armee schiebt Karen ab
Surapong Kongchantuek, Mitglied einer Menschenrechtsorganisation, teilte am 9. Februar mit, einige Dutzend Karen seien nach Burma zurückgeführt worden. Dies sei ein klarer Bruch der Ankündigung seitens der Regierung, keine Abschiebungen durchzuführen.
Karen werden vorerst nicht abgeschoben
Zuvor hatten US-Abgeordnete und Menschenrechtsgruppen gegen die Maßnahme protestiert. Die Sicherheit der Heimkehrer sei bedroht, da sie in ein Kampfgebiet zurückkehren müßten.
Aufregung um Menschenrechtsbericht
Sathit Wongnongtoey, Minister im Büro des Premierministers, sprach von einem verfälschten Bericht und fragte, welche Quellen diesem als Grundlage dienten.