pp Pattaya. Am frühen Dienstagmorgen wurden die Rettungskräfte zu einem Unfall zur Jomtien Beach Road gerufen. Ein etwa 60 Jahre alter Deutscher, der seinen Namen nicht nennen wollte, war mit seinem Fahrrad gestürzt und hatte sich dabei das Pedal in das linke Bein gerammt.
Nachricht mit Video
Video Zusammenfassung der Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Demonstranten
pp Bangkok. Ein rund 25 Minuten Video zeigt die Auseinandersetzungen der letzten Tage in Bangkok. Dabei werden Aufnahmen von beiden Seiten der „Gegner“ gezeigt.
Betrunkene Ausländer verursachen Verkehrsunfall
Am frühen Samstagmorgen beobachteten Augenzeugen zwei offensichtliche betrunkene Ausländer, die mit ihrem Motorrad in Schlangenlinien auf der Second Road unterwegs waren.
Video über ein mit einem Stahlrohr bewusstlos geschlagenen wilden Serau sorgt für Diskussionsstoff
pp Saraburi. Ein wild gewordener Serau sorgte in einer Zementfabrik in Saraburi für Aufregung. Die Zementfabrik liegt in der Nähe des Nationalparks Khao Yai.
Kassiererin einer Bar vermittelt minderjährige Mädchen
pp Pattaya. Die Polizei aus Banglamung hatte am frühen Freitagmorgen einen zivilen Ermittler in die „Lady First Bar“ in das Zentrum von Pattaya geschickt. Die Beamten hatten Informationen erhalten, dass hier minderjährige Mädchen vermittelt werden.
Protest-App – Ein Flair von High-Tech bei Thailands Demonstrationen
Vor Jahren schon haben Thailands Demonstranten die Soziale Medien wie Twitter, Facebook, etc. entdeckt um ihre Demos zu organisieren. Aber nun bringen sie ihre Smartphones auf eine neue Ebene.
Heimwehkranker Anti-Regierungs-Demonstrant droht zu springen – Polizist hilft nach
pp Bangkok. Zeugen sagten, der 37-jährige Mann aus Surat Thani, den sie oben auf dem Posten gefunden hatten, hatte noch immer seine Trillerpfeife um den Hals gebunden und schien zu halluzinieren. Er sagte, er vermisse seine Heimat und habe aber kein Geld mehr, um nach Hause zu kommen.
Ministerpräsidentin Yinglak Chinnawat ringt mit den Tränen
pp Bangkok. Bei ihrer heutigen Rede im Fernsehen machte Premierministerin Yinglak Chinnawat klar, dass sie bis zur Neubildung des Kabinetts nicht zurücktreten werde. Die lokale Presse ist der Meinung, dass sie dabei in Tränen ausbrach.
Buriram war das angesagte Ziel am vergangenen Wochenende
pp Buriram. Der ausgestorbene Vulkan Khao Kradong war am vergangenen Wochenende ein gut besuchtes und beliebtes Ausflugziel für viele Touristen. Die Oberseite des Vulkans liegt 265 Meter über dem Meeresspiegel und erlaubt einen herrlichen und weiten Blick in die Landschaft.
Einheimische Passanten helfen einer russischen Touristin
pp Pattaya. Wie Frau Nadezda später der Polizei erklärte, war sie am Abend in der Soi Diana Inn auf dem Weg zu ihrem Hotel. Plötzlich wurde sie von hinten von zwei jungen Thaimännern überholt.
Erste Videoclips zu den Auseinandersetzung in der Nähe der Ramkhamhaeng Universität
pp Bangkok. Laut einem weiteren Polizeibericht sind in der Nähe der Ramkhamhaeng Universität Gruppen von Rothemden und Anti-Regierung aufeinander getroffen. Dabei waren vereinzelt immer wieder Schüsse zu hören.
Ist das bereits das Ende der friedlichen Demonstrationen?
pp Bangkok. Um 15.52 Uhr meldet die Bangkok Post die ersten Unruhen in der Nähe des Rajamangala Stadion. Studenten sollen Steine gesammelt und gegen die Rothemden im Bereich des Stadium geworfen haben, die Polizei spricht bereits von Anstiftung zur Unruhe.
Dorfbewohner „kümmern“ sich um einen mutmaßlichen Vergewaltiger
pp Chonburi. Nur durch einen glücklichen Zufall wurde vermutlich eine Vergewaltigung an einem 16-jährigen Mädchen verhindert. Mitglieder einer freiwilligen örtlichen Rettungsstation hatten nach einem Einsatz am Rand eines Feldes eine Pause eingelegt.
Gehe niemals nach Thailand
pp Bangkok. Im beliebten thailändischen Forum Pantip.com steht das Video Never go to Thailand „Gehe niemals nach Thailand“ derzeit ganz oben auf der Diskussionsliste. Inmitten der ganzen politischen Wirren die derzeit in Thailand herrschen, finden hier die Menschen eine Online-Zuflucht mit schönen und glücklichen Bildern von Thailand, berichtet Coconut Bangkok.
Super Taifun „Haiyan“ fordert bisher fast 10.000 Todesfälle
pp Tacloban/Philippinen. Am Sonntag sprechen Beamte erstmals darüber, dass die Zahl der Todesopfer durch einen der stärksten Taifune Weltweit vermutlich 10.000 erreichen könnte
Super Taifun „Haiyan“ zwingt über vier Millionen Menschen zur Evakuierung
pp Bangkok/Cebu. Der stärkste Sturm weltweit in diesem Jahr, der Super Taifun „Haiyan“ wütet seit Freitag über den Philippinen und zwingt Millionen von Menschen, sich in sichere Unterkünfte zu bewegen.
Die Regierung rudert zurück und gibt nach
pp Bangkok. Am Donnerstagabend bat Premierministerin Yinglak Chinnawat in einer öffentlichen TV-Ansprache die Demonstranten eindringlich, ihre Proteste auf den Straßen Bangkoks zu beenden.