Todesstrafe wegen Mord an Geliebten und Kind

Der 41jährige hatte gestanden, seine 38 Jahre alte Geliebte und deren fünfjährigen Sohn erschossen zu haben. Ferner gestand er, auf die 13 Jahre alte Tochter der Geliebten geschossen zu haben, diese überlebte. Weiterhin gestand er, Wertgegenstände und Bargeld in Höhe von 200.000 Baht gestohlen zu haben.

Das Mädchen soll der Täter nach den Morden angeblich in einem Apartment festgehalten und mißbraucht haben. Doch dies bestritt der Angeklagte.

Er gab aber zu, die Leiche des Jungen zerstückelt und in Plastiktüten gepackt zu haben, bevor er die Leichenteile auf einem Grundstück in Bangkok ablegte. Die Leiche der Mutter brachte er nach Pathum Thani.

Das Gericht verurteilte den Täter für den Mord an der Geliebten und deren Sohn zum Tode, für den Mordversuch an der Tochter bekam er lebenslänglich, für Entführung und Kindesmißbrauch bekam er zwei Jahre, für Diebstahl sechs Jahre sowie ein Jahr für unerlaubten Waffenbesitz. bp