Keine Besserung für Nordost-Thailand in Sicht, Flüsse treten erneut über die Ufer

pp Thailand. Nicht nur in Bangkok, auch im Nordosten Thailands ist die Lage nach wie vor ernst. Die Versorgung der Menschen in den Außenbezirken bereitet den Behörden die größten Sorgen. Viele Straßen sind nach wie vor unbefahrbar und die Hilfsmannschaften müssen sich mühsam mit Booten zu den Flutopfern vorarbeiten.

 

Kurzmeldungen:

*            Si Saket: Am 25. Oktober hat der Huay Saman Fluß die Deichobergrenze erreicht und überflutete mehrere Gemeinden in der Provinzhauptstadt.

*            Ubon Ratchathani: Hier trat der Fluß Moon über seine Ufer und überflutete ebenfalls mehrere Gemeinden.

*            Surin: Auch hier ist der Fluß Moon für die Überschwemmung von 13 Gemeinden verantwortlich.

*            Kalasin: Hier steht das Hochwasser schont seit längerem und fließt nur sehr zähflüssig ab. Die Straße zwischen Kalasin und Roi Et, Highway 214, steht seit Tagen rund 60 Zentimeter unter Wasser. Die Behörden gehen davon aus, daß es Tage, wenn nicht sogar Wochen dauern kann, bis die Straße wieder befahrbar ist.