Dürreperiode breitet sich auf 48 Provinzen aus

So heiß und trocken wie in diesem Sommer, war es schon lange nicht mehr in Thailand. Dieses Jahr wurden bereits mehrmals Temperaturen nahe der 40° Grad Grenze gemeldet. Besonders im Norden und Nordosten des Landes leiden die Menschen unter der Hitze und der daraus resultierenden Trockenheit.

Alleine im Norden sind bereits 17 Provinzen von der Dürreperiode betroffen. Dazu zählen:
Chiang Rai, Chiang Mai, Kampaengpet, Lampang, Lamphun, Sukhothai, Nan, Phayao, Phitsanulok, Phrae, Uttaradit, Petchabun, Uthai Thani, Phichit, Nakhon Sawan, Mae Hong Son und Tak.

Im Nordosten leiden 19 Provinzen unter der Trockenheit:
Chaiyaphum, Nakhon Ratchasima, Loei, Nongkhai, Nong Bua Lamphu, Si Sa Ket, Khon Kaen, Amnatcharoen, Mahasarakham, Buri Ram, Udon Thani, Kalasin, Ubon Ratchathani, Yasothon, Nakhon Phanom, Surin, Mukdahan, Bueng Khan und Sakon Nakhon.

Fünf Provinzen in der zentralen Region leiden ebenfalls unter dem Wassermangel:
Petchaburi, Suphanburi, Prachuap Khiri Khan, Kanchanaburi und Ratchaburi.

Im Osten leiden sechs Provinzen unter der Dürre:
Chanthaburi, Chachoengsao, Chonburi, Trat, Prachinburi und Nakhon Nayok.

Selbst Phuket im Süden des Landes leidet ebenfalls unter der Trockenheit.