Rätselhafter Tod eines Obdachlosen

Ein 66-jähriger Bekannter des Mannes hatte die Polizei informiert und berichtete den Beamten, daß er bereits am frühen Morgen gesehen habe, wie der 77-jährige sein Zimmer in dem Obdachlosenasyl verlassen habe. Nur kurze Zeit später habe er entsetzliche Schreie gehört.

Er habe sich sofort auf die Suche gemacht und den 77-Jährigen in einer Blutlache neben den Eßtischen gefunden. Daraufhin habe er die Polizei alarmiert.

Die Ermittelnden Beamten der Polizei Banglamung erklärten den anwesenden Journalisten, daß man zuerst von einem Selbstmord ausgehen würde. Die Beamten vermuten, daß sich der 77-jährige zuerst die Pulsadern aufgeschnitten hätte. Dann hätte er sich sein Messer selber in den Bauch gerammt.

Allerdings, sagte ein Beamter weiter, habe man bei der Untersuchung auch Hinweise gefunden, die auf eine zweite Person hindeuten könnten. Man wolle aber zuerst die Auswertung der Spurensicherung abwarten.