Red Bull Erbe soll am Montag endlich vor Gericht

pp Bangkok. Wie in vielen Medien haben auch wir über den tödlichen Unfall am 3. September 2012 berichtet. Der Red Bull Enkel hatte mit seinem Ferrari in den frühen Morgenstunden einen Polizisten angefahren und gut 200 Meter weit mitgeschleift. Dann hatte sich der Fahrer aus dem Staub gemacht und war in die Villa seines Vaters geflüchtet.

Mittlerweile hatte man viermal vergeblich versucht, den Raser vor Gericht zu stellen. Immer wieder waren der Verteidigung neue Schritte eingefallen, um den Gerichtstermin zu verschieben.

Ruecha Krairiksh, der Chefankläger in diesem brisanten Fall sagte, dass sich der Verdächtige erneut bei der Polizei beschwert und gefordert hat, dass das Büro des Generalstaatsanwalt vier weitere Augenzeugen zu dem Unfall vernehmen soll.

Auch die Polizei von Thong Lor, sollte noch weitere Informationen über eine Petition des Verdächtigen vorlegen, sagte der Chefankläger Ruecha weiter.

Nicht nur die lokale Presse ist gespannt, ob es nun am Montag tatsächlich zu einer Verurteilung des Ferrari Piloten kommt.