Thais beschweren sich über Rihannas Bemerkungen über Phuket

pp Phuket. Rihannas Besuch auf Phuket am vergangenen Wochenende wurde schnell zum heißesten Thema auf den sozialen Netzwerken. Bei immerhin 31 Millionen Nutzern, die ihre Kommentare verfolgen, kein Wunder.

Dabei berichtete Rihanna unter anderem über ihren Besuch einer Ping-Pong-Show in Patong. Sie sei erstaunt, schrieb sie, was die Damen in Thailand alles aus ihrem Unterleib zaubern könnten. Angefangen von Vögeln, Schildkröten, Rasierklingen bis hin zu Ping Pong Bällen. Etwas ironisch meinte sie dazu, dass die Damen so heiß wären, dass bei einem der Vögel sogar die Federn verdampft wären.

Eine der Schönheiten könne sogar Wasser in Cola verwandeln. Ich sah wie sie Wasser hineinschüttete, schrieb sie, aber heraus kam nur Soda. „Ich bin Traumatisiert“ berichtete sie auf ihrer Twitterseite. „So etwas gibt es nur in Thailand“, bemerkte sie dazu.

Und genau diesen letzten Satz nahmen ihr offenbar gerade die thailändischen Fans sehr übel. Gerade sie, die durch ihre markanten und provokativen Musik-Sex-Videos schon einige Male in die Schlagzeigen geraten war, sollte mit ihrer Wortwahl etwas vorsichtiger sein.

Andere Benutzer wiesen darauf hin, dass Sex-Shows in Thailand schon seit Jahren durchgeführt werden. Für sie wäre es keine große Sache, dass der Popstar so wahrheitsgemäß über Patong berichten würde.