Neue Spur im Fall der vermissten Malaysia Airline Maschine

pp Bangkok. Rund 300 schwimmende Objekte hat ein thailändischer Satellit auf seiner Suche nach dem vermissten Flugzeug gesichtet. Die Teile wurden im südlichen indischen Ozean südwestlich von Perth gesichtet.

Die Objekte, die von zwei bis 15 Meter (6,5 bis 50 Fuß) groß sein sollen, wurden auf einer Fläche von 2.700 km (1.680 Meilen) südwestlich von Perth verstreut gesichtet.

„Bisher können wir aber nicht sicher sagen, ob die Teile von der vermissten Boeing 777 sind“, sagte der Geschäftsführer der „Space Technology Development Agency“, Herr Anond Snidvongs. „Wir haben diese Informationen an Malaysia weitergeleitet“, sagte er.

Die Bilder wurden von dem Satelliten bereits am Montag aufgenommen. Man habe aber mehrere Tage gebraucht, um die Bilder und die Daten auszuwerten, erklärte er weiter.

Die schwimmenden Gegenstände wurden etwa 200 Kilometer von einem Gebiet entfernt gefunden, in dem bereits zuvor französische Satelliten potenzielle Objekte auf der Suche nach der Boeing 777 gemeldet hatten.

Gewitter und starke Sturmböen verhindern seit gestern die Suche nach weiteren Wrackteilen. Laut Auskunft der Wetterbehörden sollen die schlechten Bedingungen noch mindestens 24 Stunden anhalten. Solange muss die Suche unterbrochen werden.

Quelle: Bangkok.Coconut