Norweger Dokset steht auf Phuket erneut wegen dem Mord an seiner Freundin vor Gericht

pp Phuket. Über den spektakulären Fall des Norwegers Herrn Dokset wurde bereits mehrfach berichtet. Der Norweger soll seine Freundin ermordet und dann in einer Mülltonne in seinem Haus versteckt haben. Dort wurde die Frau erst nach gut 2,5 Jahren gefunden und anhand einer DNA-Analyse identifiziert.

Die Ermittler der Polizei konnten die Leiche der thailändischen Freundin Frau Juni in einer Mülltonne im Erdgeschoß in einem Schlafzimmer finden. Der Angeklagte Norweger bestreitet nach wie vor den Mord an seiner Geliebten und plädiert auf unschuldig.

Er habe die Frau bei einem Streit mit dem Kopf gegen eine Wand geschlagen, daran sei sie dann gestorben. Da er Angst hatte, dass ihm die Polizei die Geschichte nicht glaubt, habe er die Frau in eine große Mülltonne gepackt und sie in dem Schlafzimmer versteckt. Er wollte dann warten, bis sich die Leiche von alleine zersetzt hätte.

Gegen Dokset wurde Anklage wegen Mordes, wegen illegalen Besitzes einer Pistole und wegen Behinderung der Nachprüfung durch Verstecken eines Körpers eingereicht. Er hatte dann später der Familie der ermordeten Frau eine Entschädigungszahlung von mehreren Millionen Baht angeboten.

Jetzt wurde der Gerichtstermin erneut auf den 21. November vertagt. Bis dahin sollen sich die Anwälte und die Verteidiger über eine Zahlung des Norwegers an die Hinterbliebenen und für die Betreuung der drei Kinder der Verstorbenen einigen.

Doksets Anwälte sollen bisher der Familie ein Angebot von fünf Millionen Baht plus 4,3 Millionen Baht für die weitere Ausbildung der Kinder der ermordeten Frau Juni angeboten haben.

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