Bhumjaithai Partei schlägt die Todesstrafe für Stimmenkauf und Verkauf vor

pch Bangkok. Es soll sich dabei nicht um einen verspäteten Aprilscherz handeln.
Boonchong Wongtrasirat äußerte sich zum Problem des Stimmenkaufs und des Verkaufs von Stimmen. Nach seiner Meinung muss dieses Problem, dass die thailändische Demokratie seit Jahrzehnten untergräbt, durch die Änderung der bestehenden Gesetze gelöst werden, sagte der ehemalige MP von Nakhon Ratchasima.

Boonchong Wongtrasirat, vormals stellvertretender Innenminister in der Regierung Samak Sundaravej, sagte, Politiker, die sich des Stimmenkaufs schuldig machen, verdienen die Höchststrafe und müssen für immer von der Politik ausgeschlossen werden. Die involvierte Partei muss aufgelöst werden und ebenfalls für immer verboten werden.

Als Höchststrafe für das Verbrechen soll lebenslange Haft oder gar die Todesstrafe gelten, sagte er. Personen, die ihre Stimme an korrupte Politiker verkaufen, sollten auch entweder zu lebenslanger Haft oder zum Tode verurteilt werden, sagte er.

Solche Höchststrafen würden effektiv den Stimmenkauf und Verkauf in diesem Land ein für alle Mal ausmerzen, sagte er.

Die Bhumjaithai oder Thai-Stolz-Partei, wurde am 5. November 2008 gegründet.

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