Psychisch kranker Sohn ersticht seine Mutter

pch Bangkok. Die Polizei von Hua Mak wurde alarmiert und kam zum Tatort in einem Haus in der Wohnsiedlung in Kittiniwes am Ramkhamhaeng Soi 68. Dort traf sie auf einen Mann, der später als Wichakorn Wongsasana identifiziert wurde, einen 56-jährigen pensionierten Lehrer. Er wartete ruhig auf das Eintreffen der Polizei neben der Leiche seiner Mutter, Frau Kanlayanee.

Die Polizei sagte, Herr Wichakorn habe mehrmals auf seine Mutter eingestochen und danach die Notfallnummer 191 angerufen, um den Tod seiner Mutter zu melden. Die Polizei sagte weiter, dass der pensionierte Lehrer gestand, seine Mutter getötet zu haben, jedoch verwirrende Details über das Verbrechen zu Protokoll gab. Er sagte unter anderem, dass seine Mutter noch am Leben war, als er die 191 anrief.

Nachbarn erzählten den Beamten, dass Herr Wichakorn seit vielen Jahren psychisch krank sei und mit seiner Mutter zusammengelebt habe ohne andere Familienmitglieder. Er soll dabei seine Mutter regelmäßig angegriffen haben. Sie sagten, man hörte beinahe täglich Hilferufe von Frau Kanlayanee. Khun Kanlayanee litt an einer Nierenerkrankung und ihre Nachbarn brachten sie dreimal pro Woche ins Krankenhaus zur Behandlung, sagte die Polizei.

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