Aktivitäten des „Hintertür Mönch“ werden untersucht

pp Bangkok. Ein Benutzer „Gelber-Liebhaber“ hatte am Dienstag die Fotos in Twitter veröffentlicht. Danach machten sie in Windeseile ihre Runde durch die anderen sozialen Netzwerke. Jetzt hat sich das Nationale Amt für Buddhismus eingeschaltet und will zunächst untersuchen, ob es sich um echte oder falsche Mönche handelt.

Als Kommentar hatte er dazu geschrieben: „Fucking Luang Phee war so lustig. Wenn es ihnen gefällt, antworten sie“. Allerdings fanden die meisten Nutzer die Bilder eher frech und zum Teil zutiefst beleidigend.

Basierend auf einer Reihe von Fotos ist ein muskulöser Mönch in einer gelben Robe in verschiedenen Positionen zu sehen, der seinen Penis präsentiert.

Der Direktor des Amts für Nationalen Buddhismus Khun Noparat Benjawattananan sagte, viele Menschen haben uns die Fotos zugeschickt. Sie haben unsere Organisation um eine Untersuchung gebeten, ob es sich bei den Menschen auf den Bildern um echte Mönche oder um Schauspieler handelt.

Falls sie jemanden auf den Bildern erkennen, informieren sie uns bitte unter der Telefon Nr. 02-241-6400, Extern 2, sagte Direktor Noparat.

Außerdem, so fügte Khun Noparat hinzu, sei das Einführen eines Penis in den Anus oder in den Mund eines anderen ein Disziplinarvergehen, das in jeden Fall zum Ausschluss aus der Tempelgemeinde führt. Wenn die beiden tatsächlich Mönche sind, so Khun Noparat, werden sie ihre Roben abgeben müssen.

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