pch Phuket. Bei der Sitzung dabei war auch Patongs Bürgermeister Chalermluck Kebsup sowie Vertreter aus jeder der Gemeinden und Bezirksämter der Insel. Dabei ging es um den Stand der Dinge nach den jüngsten Ereignissen nach der Säuberung der Strände von Phuket.
Ziel sollte es dabei sein, eine Lösung für die 1.441 Leute zu suchen, die durch diese Aktion ihre Arbeit verloren haben. „Nach dem Aufruf, sich als Arbeitslos registrieren zu lassen, prüften wir die Gesuche und fanden heraus, dass es zwei Arten von Leuten gibt, die Hilfe beanspruchen. Wirklich arme Menschen und «Möchtegern» arme Leute", sagte ein Vertreter vom Landratsamt Thalang.
Patongs Bürgermeister Chalermluck Kebsup fügte hinzu, „Wie ich aus den drei Bezirksämtern gehört habe, habend die meisten arbeitslosen Betreiber von Geschäften am Strand die gleiche Haltung. Sie wollen nichts Neues machen oder etwas ändern, sie wollen einfach wieder dasselbe an denselben Plätzen wie vorher machen. Wie kann man unter diesen Voraussetzungen eine Lösung finden?“
Als der Vizegouverneur von Phuket, Chamroen Tippayapongthada, dies hörte, wurde er ärgerlich. „Jeder Teilnehmer der Sitzung solle ihm doch bitte sagen, woher man das Recht nimmt, öffentliche Flächen zu besetzen, um darauf zu arbeiten. Es ist eine Tatsache und die Arbeitslosen müssen diese akzeptieren“, erklärte er.
„Sie sollen einen anderen Job finden, anstatt herumzusitzen und nichts tun, da sie sonst ja kein Geld haben, wie sie immer sagen. Ich werde ein Auge auf sie halten, denn sie werden nicht sterben, wenn sie ihre früheren Jobs nicht zurückbekommen“.
Die Vorsteher der Bezirksämter wurden angewiesen, die Strände in ihren Bereichen zu überwachen. „Am 22. September werden wir im Bezirk Thalang ein neues Modell starten. Das Laguna hat vereinbart, alle Strandmasseure anzustellen und stellt auch Platz für Taxistände zur Verfügung“, sagte Vize Gouverneur Chamroen.
„Danach werden wir dieses Modell verwenden, um es auch im Bezirk Mueang und Kathu einzuführen“, sagte er zum Schluss.