pch Phetchaburi. Frau Alsiya B. eine russische Staatsangehörige kam bei diesem Unglück ums Leben, ihre sechsjährige Tochter wurde dabei schwer verletzt. Sie besuchten an diesem Tag einen Tempel, um mit ihrer Tochter mehr über Buddha und seine Lehren zu erfahren.
Es war ein regnerischer und windiger Tag, als sich ein Felsblock von der Größe eines Kleinwagens oberhalb des Klosters löste und den Hang herunter stürzte. Auf seinem Weg nach unten zerschlug der Brocken mehrere Bäume, die ihn nicht aufhalten konnten, und zerstörte danach auf dem Klostergelände Toiletten, ein Auto und Wohnräume.
Dabei wurde Alsiya B. schwer verletzt und ihre Tochter erlitt wie durch ein Wunder nur einen Beinbruch. Beide Verletzten wurden sofort ins Spital von Cha-am überführt, wo die 35-jährige Mutter ihren Verletzungen erlag. Ihre sechs Jahre alte Tochter wurde nach einer Erstbehandlung ins Prachomklao Krankenhaus weitergeleitet.
Der Vorfall ereignete sich etwa 13.00 Uhr im Tempel Na Phra Non Kwang im Tambon Na Yang. Sophon Sanmee, Bauunternehmer an diesem Tempel, der den Vorfall beobachtet hat, sagte, der Felsblock stürzte von der Bergspitze neben dem Kloster. Er und die Menschen auf dem Tempel Gelände hörten das Krachen des herunterstürzenden Blocks und mussten hilflos zusehen, wie er die Zerstörungen anrichtete.