Legale Jetski Betreiber haben die Nase gestrichen voll und gehen gegen ihre illegalen Kollegen vor

pp Phuket. Die auf Phuket legalen und registrierten Jetski Betreiber haben die Nase von ihren illegalen Kollegen gestrichen voll. Obwohl alle registrierten Boote und Jetski mit einem Aufkleber der Behörden auf Phuket gekennzeichnet sind, gibt es offenbar immer noch genügend schwarze Schafe, die eine Anmeldung für Überflüssig halten.

Der Leiter des Jetski Clubs Bang Tao, Herr Surachai Yomdee erklärte gegenüber der lokalen Presse: „Die illegalen Jetski und Parasailing Boote haben nicht die erforderlichen Aufkleber der Behörden die darauf hinweisen, dass sie registriert sind“. Herr Surachai behauptet weiter, dass der Parasailing Unfall letzte Woche, bei dem ein Mitarbeiter 30 Meter in die Tiefe stürzte, ebenfalls von einem nicht registrierten Betreiber verursacht wurde.

„Jedes Mal, wenn wir diese illegalen Betreiber den Behörden melden, hat das Marine Amt auf Phuket gerade etwas anderes zu tun“, bemängelt er. „Wir brauchen eine übergeordnete Behörde der Regierung, die uns weiterhelfen kann“, betonte er.

„Wir wissen nicht, warum diese illegalen Betreiber hier nach wie vor ihren Geschäften nachgehen dürfen. Sollte das Marineamt unsere Beschwerden weiterhin ignorieren, dann werden wir ebenfalls keine neue Lizenz beantragen, keine neuen Jetski registrieren und auch keine Versicherungen für die Wassersportgeräte abschließen“, drohte er.

„Wenn es auf Phuket egal ist, ob wir registriert sind oder nicht, dann können wir uns genau wie die illegalen Betreiber das Geld sparen.

Nachdem der Chef des Marineamtes von der Phuket Gazette auf die Vorwürfe angesprochen wurde erklärte Herr Phuriphat Theerakulpisut, dass er heute seine Offiziere an den Strand schicken werde um die illegalen Betreiber in Bang Tao zu fangen. Auf die Frage nach dem Betreiber, dessen Mitarbeiter 30 Meter tief von einem Segelschirm abstürzte sagte der Chef des Marineamtes: „Ich habe keine Informationen darüber“.

Da wundert sich die lokale Presse zu Recht, zumal die Gazette Herrn Phuripat bereits letzte Woche auf den Vorfall angesprochen hatte. Da hatte er sich noch geweigert, den Vorfall zu kommentieren.

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