Tochter erschossen um freie Bahn bei der Mutter zu haben

pp Si Racha. Polizei und Rettungskräfte wurden am Wochenende zu einer Schiesserei gerufen, bei der eine Gymnasiastin von einem 34-jährigen Mann mit einem Schuss in den Hals getötet wurde.

Als die Beamten am Tatort eintrafen, erklärte ihnen der 57-jährige Onkel der Verstorbenen, dass er gerade nach Hause gekommen war und einen Schuss gehört hatte. Er eilte ums Haus und fand dort den Schützen. Allerdings erklärte ihm der Mann, dass es angeblich nur der Knall eines Feuerwerkskörpers gewesen sei. Dann flüchtete der Mann.

Als der Onkel weiter um die Ecke ging, fand er seine tote Enkelin und informierte sofort die Polizei. Die Beamten durchsuchten sofort die nähere Umgebung und fanden den 34-jährigen Schützen Prasert Charoonsoongnern in der Nähe eines Tempels. Die 9 mm Pistole hatte er immer noch bei sich.

Die Beamten stellten fest, dass der Mann offensichtlich unter Drogen stand und nahmen ihn mit auf die Polizeiwache. Bei weiteren Recherchen konnten die Beamten feststellen, dass der 34-jährige Schütze hinter der Mutter des Opfers her war. Allerdings konnte die Tochter den Mann nicht leiden, da sie wusste dass er Drogen nimmt und keine Arbeit hat.

Der Mörder hatte dann irgendwann die verrückte Idee, die Tochter einfach zu erschießen, damit er bei der Mutter „freie Bahn“ hatte. Die Beamten haben am Tatort alle Spuren gesichert und den Leichnam der jungen Frau zur Autopsie in ein Polizeikrankenhaus geschickt.

Related Links