Playboy Covergirl lässt sich auf Ko Phi Phi mit einem geschützten Gibbon fotografieren und gibt den Medien die Schuld

pp Phuket. Die ehemalige Miss Universe und Playboy Covergirl Natalie Glebova wurde auf der Insel Phi Phi mit einem jungen geschützten Gibbon abgelichtet, der wie ein menschliches Baby gekleidet war.

Wenig später stellte sie das Foto auf ihrer Facebook Seite online und schrieb dazu „Niedlicher Gibbon in einem süßen kleinen Outfit“. Nur weniger Tage später wurde sie sich anscheinend bewusst, dass sie sich hier einen groben Schnitzer geleistet hatte.

Sie versuchte sich zu rechtfertigen und schrieb kurz darauf: „Ich möchte zu dem Fototermin mit dem Gibbon klarstellen, dass wir dieses Foto gemacht haben, um den rechtmäßigen Besitzer des Gibbons ausfindig mache zu können. Das Baby braucht eine richtige und vernünftige Pflege. Deshalb habe ich mich für diesen Fototermin zur Verfügung gestellt“.

Frau Glebova ist nicht die einzige, die sich mit einem geschützten Tier in den Armen fotografieren ließ. Ähnliche Erfahrungen hatte auch schon Popstar Rihanna auf Phuket machen müssen. Sie hatte sich in Patong mit einem geschützten Zwerglori fotografieren lassen. Die Bilder hatten damals für mächtigen Wirbel bei den Tierschützern gesorgt.

Popstar Rihana mit einem geschützten Zwerglori auf dem Arm

Die Aufnahmen führten letzten Endes dazu, dass die beiden Besitzer des Lori, zwei junge Männer im Alter von 16 und 20 Jahren verhaftet wurden. Die beiden hatten das Äffchen als Fotomotiv auf der Soi Bangla den Touristen angeboten. Dabei waren sie dann offenbar auch auf Rihanna gestoßen, die sich ebenfalls einen Schnappschuss nicht entgehen lassen wollte.

Bisher wurde nicht bekannt, ob sich der rechtmäßige Besitzer des jungen Gibbon gemeldet hat und wo sich das Tier mittlerweile befindet.

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