Schotte verblutet an seinen Verletzungen die es sich selber beim Randalieren zugezogen hat

pp Hua Hin. Am Freitag kam der 40-jährige Schotte Iain Mackay in einem Krankenhaus in Hua Hin ums Leben. Laut den Angaben der Polizei verblutete der Schotte an seinen Verletzungen, die er sich nach einem Streit mit seiner Freundin selber zugezogen hatte.

Laut den Angaben der Polizei hatte der Schotte durch Zufall seine Freundin in einer Bar mit einem anderen Mann gesehen. Offenbar war der Schotte davon ausgegangen, dass ihm seine thailändische Freundin treu ist. In der Bar wurde er dann eines besseren belehrt.

Der Schotte soll vor Wut vollkommen außer sich gewesen sein und anschließend in einem Geschäft einen großen Wandspiegel zertrümmert haben. Dabei zog er sich zahlreiche gefährliche Schnittverletzungen zu. Der 40-jährige wurde von Sanitätern in ein Krankenhaus eingeliefert. Hier soll er dann am Freitag aufgrund seiner sich selber zugefügten Verletzungen gestorben sein.

Die Polizei von Hua Hin bestätigte die Angaben und erklärte, dass in diesem Fall kein Verbrechen vorliege. Der Schotte habe sich die lebensgefährlichen Schnittverletzungen selber zugefügt, als er in einem Geschäft einen riesigen Wandspiegel zertrümmerte.

Nachdem die Nachricht über seinen Tod bekannt wurde, kommentierten seine Freunde seinen Tod in den sozialen Netzwerken. Sie veröffentlichten Bilder von der Freundin und erklärten dazu, dass sie offensichtlich nicht nur den Schotten als Gönner gekannt habe.

Nur einen Tag später, am Samstag, wurden von jemanden der Zugriff zu seinem Facebook-Konto hatte, alle Einträge und Bilder wieder gelöscht. Das Außenministerium hat zwischenzeitlich bestätigt, dass Herr Mackay am Freitag im Krankenhaus verstorben ist.

Ein Sprecher erklärte: „Wir können den Tod eines Briten in Hua Hin am, 3. April bestätigen. Wir bieten der Familie in dieser schweren Zeit unsere konsularische Hilfe an“.

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