Japanischer Tourist ertrinkt vor einer kleinen Insel vor Krabi

pp Krabi. Die 52 Jahre alte japanische Touristin Akremi Kato hat einen Schnorchelausflug zu einer kleinen Insel vor Krabi nicht überlebt. Sie konnte nur noch tot aus dem Wasser geborgen werden.

Frau Kato war am Montag zusammen mit ihrer Familie zu einem Urlaub nach Krabi gereist. Laut Auskunft ihrer Familie buchte sie einen Tagesausflug zu einer Schnorcheltour zu einer kleinen Insel vor Krabi, obwohl sie noch nie zuvor geschnorchelt hatte. Von diesem Ausflug kam die Frau nicht mehr lebend zurück.

Leider passieren solche unnötigen Todesfälle immer wieder, da es offenbar keiner der Veranstalter für nötig hält, die Touristen auf die Gefahren unter Wasser aufmerksam zu machen. Viele die zum ersten mal an so einem Unterwasserausflug teilnehmen, vergessen vor Angst zu atmen oder schlucken vor Schreck beim Einatmen Wasser.

Erst viel zu spät merken dann die anderen Teilnehmer oder die Betreuer, dass mit der entsprechenden Person etwas nicht stimmt. So könnte es auch in diesem Fall gewesen sein.

Die PhuketWan ist der Meinung, dass der Tod einer japanischen Touristin sehr ungewöhnlich ist. Die meisten der bisher ertrunkenen Touristen bei einer Schnorcheltour waren chinesische Besucher, die ihren Urlaub auf Phuket oder in Krabi gebucht hatten.

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