Pattaya will 5,5 Millionen Baht in die Tourismuswerbung investieren

Pattaya will 5,5 Millionen Baht in die Tourismuswerbung investieren

Pattaya. Der Vorsitzende des Tourismus und Kulturausschusses für Pattaya, Herr Rattanachai Sutthidechanai kündigte bei einem Treffen mit verschiedenen Organisationen an, dass im kommenden Jahr die Entwicklung und die Förderung des Tourismus in der Stadt weiter vorangetrieben werden soll.

Das Hauptthema der Besprechung war eine Marketing-Promotion-Aktion für 2016, die bereits im Dezember gestartet werden soll. Herr Rattanachai erklärte, dass man bereits in den vergangenen Jahren zusammen mit der Provinzverwaltung Chonburi und vielen Organisationen aus dem privaten Sektor erfolgreich in der Tourismuswerbung zusammen gearbeitet habe.

Pattaya sollte weiter zu einem bekannten Touristenziel ausgebaut werden. Davon würden nicht nur die Stadt sondern auch die touristischen Märkte in der ganzen Gegend profitieren. Die Vergangenheit habe bereits gezeigt, dass auch viele lokale Märkte von immer mehr Touristen akzeptiert werden.

Für 2016 hat Pattaya vor allem auch im Hinblick auf das öffnen der ASEAN-Märkte ein Budget von 5,5 Millionen Baht bereitgestellt. Die Stadt möchte ganz gezielt bei den asiatischen Nachbarn für ihre Touristenattraktionen und ihre Veranstaltungen werben. Sie erhoffen sich dadurch weitere Besucher aus der „Nachbarschaft“.

Im Gespräch sind dabei auch sogenannte Roadshows, die gezielt in Indonesien, Vietnam und China stattfinden sollen. Pattaya möchte diese Länder und ihre Bürger langfristig für den Tourismus bewerben. So sollen mehr ausländische Besucher motiviert werden, ihren Urlaub in Pattaya zu verbringen.

Auf den Roadshows und den Tourismusmessen- und Ausstellungen möchte Pattaya ganz gezielt diverse Reisepakete und verschiedene Aktivitäten anbieten und direkt vor Ort an die Kunden und Touristen verkaufen. Dazu sollen auch zahlreiche bequeme Transportmöglichkeiten zu vielen beliebten Touristenattraktionen angeboten werden.

Über weitere Fördermöglichkeiten der europäischen Märkte wie Deutschland oder der WTM-Messe in England wurde nicht gesprochen.