Nach vier gefährlichen Tagen mehr als 250 Tote bei 2.140 Verkehrsunfällen

Nach vier gefährlichen Tagen mehr als 250 Tote bei 2.140 Verkehrsunfällen

Bangkok. Am Neujahrstag ist die Zahl der Unfälle und der Verletzten leicht zurückgegangen. Dafür sind am vierten Tag bisher die meisten Toten zu beklagen.

Bei 647 Verkehrsunfällen starben 75 Menschen auf den Straßen von Thailand. 657 weitere Personen wurden zum Teil schwer verletzt und mussten in Krankenhäuser eingeliefert werden.

Die Zahl der wegen Alkohol am Steuer beschlagnahmten Fahrzeuge stieg ebenfalls weiter an. Laut der stellvertretenden Sprecherin des Nationalen Rates für Frieden und Ordnung wurden insgesamt 2.140 Fahrzeuge, 1952 Motorräder und 188 Autos zwischen dem 25. Dezember und dem 1. Januar vorübergehend aus dem Verkehr gezogen und beschlagnahmt.

Die meisten Unfälle während der vier Tage zwischen dem 29. Dezember und dem 1. Januar meldet Chiang Mai. Laut der Statistik der Leitstelle der Verkehrssicherheit hat Nakhon Ratchasima, Chiang Rai, Songkhla und Pathum Thani die meisten Todesfälle zu beklagen.

Insgesamt wurden bisher bei 2.338 Verkehrsunfällen 2.412 Personen verletzt. 253 Personen kamen innerhalb der ersten vier Tage ums Leben.