Mönch schaut sich Porno in einem öffentlichen Bus an

Mönch schaut sich Porno in einem öffentlichen Bus an

Loei. Am Samstag war der Facebook Nutzer „ Wittawat Wonghajuk“ mit einem öffentlichen Bus auf dem Weg von der Provinz Loei nach Udon Thani. Dabei filmte er einen Mönch, der sich völlig ungeniert auf seinem Sitzplatz einen Porno Film auf seinem Handy ansah.

„Hilf mir bitte, diesen Video Clip zu teilen“, schrieb er dazu. „ich kann das nicht glauben und nicht ertragen, was ich dort gesehen und gefilmt habe“.

Mittlerweile haben mehr als 100.000 Menschen das Video gesehen und die meisten fragen sich zu Recht, ob das ein echter oder nur ein gefälschter Mönch war, der dort aufgenommen wurde.

Herr Wittawat sagte gegenüber Thai Rath Online am Sonntag, dass er mit einem Bus unterwegs war, der Loei am Samstag um 10 Uhr vormittags in Richtung Udon Thani verlassen hatte. Kurz nachdem der Bus den Bahnhof verlassen hatte, hörte er Geräusche aus dem hinteren Teil des Busses, die er eindeutig einem Porno Film zuordnen konnte.

Er sagte, dass er daraufhin aufstand und sich in den hinteren Teil des Busses bewegte. Er wollte dem Passagier nur mitteilen, dass auch die anderen Passagiere die Geräusche hören können und die Person bitten, sein Handy doch leiser zu stellen.

Als er die Person sehen konnte stellte er jedoch zu seinem Erstaunen fest, dass der Passagier ein Mönch war, und gebannt auf sein Handy starrte. Er habe dann, nachdem er gesehen hatte, das ein Mönch der Störenfried war, seine Meinung geändert und den Mann gefilmt.

Andere Personen in dem Bus hatten ebenfalls die Geräuschkulisse in dem Bus mitbekommen und sich mehrfach zu dem angeblichen Mönch umgedreht. Der Mann ließ sich dadurch aber nicht aus der Ruhe bringen und schaute weiter auf sein Handy.

Der Mönch sei dann später an der Bushaltestelle im Bezirk Wang Sapung in der Provinz Loei wieder ausgestiegen, berichtet er weiter auf seiner Facebook Seite.

Herr Wittawat nahm den Bus noch weiter bis zu seinem Haus in Nong Bua Lamphu und stellte dort die fast unglaubliche Geschichte auf seiner Facebook Seite Online.

  • Quelle: Thai Rath Online, Bangkok Post