Tag 5 der sieben gefährlichen Tage – 42 Tote, 567 Verletzte, bei 542 Unfällen

Tag 5 der sieben gefährlichen Tage – 42 Tote, 567 Verletzte, bei 542 Unfällen

BANGKOK. Am fünften der sogenannten sieben gefährlichen Tage wurden am Dienstag den 31. Dezember 2019 während der Neujahrsferien von den zuständigen Behörden insgesamt 542 Unfälle auf Thailands Straßen gemeldet. Dabei kamen 42 Menschen ums Leben. Insgesamt wurden 567 verletzte Personen gemeldet. Auch am fünften Tag hatte die Hauptstadt Bangkok die meisten Todesfälle zu verzeichnen.

Laut Veera Khengkasikarn, dem Generalinspekteur des Bildungsministeriums, sind vom 27. bis zum Mittwoch den 31. Dezember landesweit bei 2.529 Verkehrsunfällen insgesamt 256 Menschen ums Leben gekommen. 2.588 Personen wurden dabei verletzt.

 

 

Alleine am 31. Dezember wurden landesweit bei 542 Verkehrsunfällen 42 Menschen getötet und 567 verletzt.

Wenn die Zahlen stimmen, waren die Straßenunfälle in Bezug auf die Todesfälle geringfügig niedriger und in Bezug auf Verletzungen erheblich niedriger als an einem sonst durchschnittlichen Tag in Thailand, sagte Herr Veera.

Die Verkehrsunfälle in Thailand forderten von Januar bis Oktober 2019 durchschnittlich 45 Todesopfer und 2.523 Verletzte pro Tag. Dies geht aus den Daten der zentralen Unfallversicherungsgesellschaft Road Accident Victims Protection Co. hervor.

Die Zahl der Verkehrstoten an Neujahr übersteigt bereits seit dem 30 Dezember die 200 und liegt jetzt am fünften Tag bereits bei 256.

 

 

Im Zeitraum vom 27. bis zum 31. Dezember gab es in Bangkok mit 12 die meisten Todesfälle, während in Chiang Mai mit 77 bzw. 76 die meisten Verletzungen und Verkehrsunfälle zu verzeichnen waren. Elf Provinzen verzeichneten keine Todesfälle.

Laut Veera werden voraussichtlich am Mittwoch (1. Januar 2020) viele Nachtschwärmer nach Bangkok zurückkehren. Der Verkehr auf den Hauptstraßen würde deshalb stärker als sonst sein, warnte er.

 

  • Quelle: Bangkok Post, The Nation Thailand, Road Safety Directing Center