Einwanderungsbehörde in Jomtien setzt neue Standards für eine soziale Distanzierung

Einwanderungsbehörde in Jomtien setzt neue Standards für eine soziale Distanzierung

Pattaya. Nach Beschwerden in den sozialen Medien und in den Netzwerken von Hunderten von Ausländern, die eng zusammengewürfelt sind und bei der Einwanderungsbehörde auf Nachrichten über ihre Visumverlängerungen warten, hat die Immigration in die Jomtien neue Standards für soziale Distanzierung ihrer Besucher veröffentlicht.

Sie zeigten auch, wie auf den Fotos zu sehen ist, wie die Besucher der Behörde sich verhalten sollten.

 

 

Die Einwanderungsbehörde Jomtien sagte auch, dass alle Ausländer eine Maske tragen müssen oder es ihnen ansonsten verweigert werden könnte, mit einem Beamten der Einwanderungsbehörde zu sprechen.

Das Nationale Einwanderungsbüro hat den Prozess für die vielen Ausländer, die auf eine halbe Million geschätzt werden, in Bezug auf Verlängerungen und Übernachtungen im Land bisher noch immer nicht klar definiert, berichtet The Pattaya News.

Eine Verlängerung um 30 Tage für 1.900 Baht ist in der Regel möglich. Möglicherweise benötigen Sie jedoch einen Brief der Botschaft, in dem angegeben wird, dass sie derzeit nicht nach Hause fliegen können.

Es wurde allerdings auch gleichzeitig bestätigt, dass weiterhin Übernachtungsregeln und Gebühren gelten, was die Kritik in den sozialen Medien und Netzwerken ausgelöst hat.

Die Einwanderungsbehörde in Phuket bestätigte ebenfalls, dass alle Personen, die sich nach Ablauf ihrer Aufenthaltsgenehmigung noch im Land aufhalten, mit einem Bußgeld in Höhe von 500 Baht je zusätzlichem Aufenthaltstag belangt werden.

Der stellvertretende Chef der Einwanderungsbehörde auf Phuket, Oberstleutnant Udom Thongchin sagte am Montagnachmittag gegenüber „The Phuket News“, dass sein Büro in dieser Angelegenheit bisher noch keine andere Anordnung erhalten habe. „Das hängt alles von der obersten Einwanderungsbehörde in Bangkok ab“, sagte er.

Er erklärte dazu, dass alle Ausländer, die unfreiwillig in Thailand gestrandet sind oder nicht in ihr Heimatland zurückreisen können, auf ein Schreiben ihrer Botschaft warten sollen. In dem Schreiben ersucht die entsprechende Botschaft das thailändische Einwanderungsbüro um eine Verlängerung des Aufenthalts ihres Bürgers in Thailand.

Wenn die Betroffenen Bürger solch einen Brief nicht erhalten können, sei die Einwanderungsbehörde auf Phuket (Immigration) nicht in der Lage, ihnen zu helfen, fügte Oberstleutnant Udom hinzu.

„Wenn die Aufenthaltsgenehmigung eines Ausländers abläuft und er keinen entsprechenden Brief von seiner Botschaft erhalten kann oder aber seine Botschaft sich weigert, ihm einen Brief auszustellen, haben wir keine Regelung und keine Sonderbefugnisse, mit der wir ihm behilflich sein können“, erklärte Oberstleutnant Udom. „Wir können dann nur abwarten, dass die Zentrale in Bangkok eine Neuregelung erlässt, fügte er weiter hinzu.

Er rät allen davon betroffenen Ausländern, ihre Botschaften dazu zu drängen, ihnen ein Schreiben mit der Bitte um eine 30-tägige Visa Verlängerung auszustellen.

Sollten die davon betroffenen Ausländer keinen Brief ihrer Botschaft vorlegen können, wird ihnen nach Ablauf ihres Visums gemäß dem Einwanderungsgesetz eine Strafgebühr von 500 Baht pro Tag für die Überziehung der Aufenthaltsdauer auferlegt, sagte Oberstleutnant Udom.

Gleichzeitig fügte er hinzu, dass diese Regelung nicht für die Personen gilt, die wie gewohnt ihre einjährige Aufenthaltserlaubnis verlängern wollen. Ihr Antrag wird wie bisher auch, wie gewohnt bearbeitet. Diese Personen sind nicht davon betroffen, sagte er.

 

  • Quelle: The Pattaya News