PHUKET. Während sich die südliche Insel Phuket bemüht, ihr „Sandbox“ -Programm angesichts steigender Covid-19 Infektionen am Laufen zu halten, werden für inländische Besucher strengere Kontrollen eingeführt.
Von Donnerstag bis Ende des Monats müssen Ankünfte aus den 10 „maximal kontrollierten und eingeschränkten“ und den 24 „maximal kontrollierten“ Provinzen strengere Kriterien erfüllen, wenn sie Phuket besuchen möchten.
Laut einem thailändischen PBS World Bericht sagt Provinzgouverneur Narong Woonsiew, dass alle Besucher aus den Hochrisikoprovinzen vollständig geimpft sein müssen oder mindestens 14 Tage vor ihrer Ankunft 1 Dosis AstraZeneca erhalten haben. Die Maßnahmen gelten für alle Besucher, egal ob auf dem Land-, See- oder Luftweg.
Alle Ankünfte aus den Hochrisikogebieten müssen auch ein negatives PCR Testergebnis haben, das nicht länger als 7 Tage vor ihrer Ankunft auf der Insel durchgeführt wurde.
Diejenigen, die sich spätestens 90 Tage vor ihrer Ankunft wieder von Covid-19 erholt haben, erhalten die Einreise, benötigen aber auch einen negativen PCR Test oder einen Antigen Schnelltest, der spätestens 7 Tage vor ihrer Ankunft durchgeführt wird.
In der Zwischenzeit müssen Personen unter 18 Jahren, die auf Phuket studieren und noch nicht geimpft sind, den von ihrer Bildungseinrichtung ausgestellten Personalausweis vorlegen. Außerdem benötigen sie ein negatives PCR Testzertifikat mit einer Gültigkeit von 1 Monat vom Landesgesundheitsamt.
Es wird davon ausgegangen, dass die neuen Maßnahmen nicht für Kinder unter 6 Jahren gelten.
Alle Besucher der Insel sind außerdem dazu verpflichtet, die Tracking-App „Mor Chana“ herunterzuladen und müssen sich unverzüglich beim Gesundheitsamt melden, wenn sie während ihres Aufenthalts auf der Insel erkranken.
QUELLE: Thai PBS World