Insgesamt 196 Häftlinge, die wegen schwerer Verbrechen verurteilt wurden, wurden auf getrennte Inhaftierung in Höchstsicherheits- oder in den sogenannten "Supermax" -Zonen untersucht

196 Gefangene auf „Supermax“ Haft untersucht

BANGKOK. Insgesamt 196 Häftlinge, die wegen schwerer Verbrechen verurteilt wurden, wurden auf getrennte Inhaftierung in Höchstsicherheits- oder in den sogenannten „Supermax“ -Zonen untersucht, um sie von anderen Gefangenen fernzuhalten, die weniger schwere Straftaten begangen haben, sagte der Generaldirektor der Strafvollzugsabteilung Ayut Sinthoppan.

Herr Ayut sagte, die 196 Häftlinge seien anhand der im Strafgesetzbuch festgelegten Kriterien überprüft worden. Zu ihren Straftaten gehörten Kindermord, Kindervergewaltigung, Vergewaltigungsmord, Serienmord und psychopathischer Mord.

Auch ihre Vorstrafen, ihre psychische Verfassung und ihr Verhalten während der Haft wurden bei der Überprüfung berücksichtigt, fügte er weiter hinzu.

 

Insgesamt 196 Häftlinge, die wegen schwerer Verbrechen verurteilt wurden, wurden auf getrennte Inhaftierung in Höchstsicherheits- oder in den sogenannten "Supermax" -Zonen untersucht
Insgesamt 196 Häftlinge, die wegen schwerer Verbrechen verurteilt wurden, wurden auf getrennte Inhaftierung in Höchstsicherheits- oder in den sogenannten „Supermax“ -Zonen untersucht

 

Herr Ayut sagte, die getrennte Inhaftierung von Gefangenen in „Supermax“ Zonen soll die Umsetzung von Maßnahmen der Strafvollzugsabteilung für die ordnungsgemäße Behandlung und Rehabilitation von Insassen erleichtern. Mit Unterstützung des Instituts Galya Rajanagarindra und Psychiatern sollen die Maßnahmen den Gefangenen ermöglichen, als gute Bürger in die Gesellschaft zurückzukehren.

Er sagte nicht, wo und wann die „Supermax“ Inhaftierung von Häftlingen durchgeführt werden würde oder ob sie bereits schon begonnen hatte.

 

  • Quelle: Bangkok Post