BANGKOK. Ein Netzwerk von Arbeitergruppen und Aktivisten protestierte am Dienstag (30. November) vor dem Regierungsgebäude und forderte die thailändische Regierung auf, die Lebenshaltungskosten zu senken.
Die Protestgruppe bestand aus Mitgliedern des Arbeitsnetzwerks für die Rechte der Menschen, des Studentenverwaltungsrats der Universität Kasetsart, der Studentenregierung der Universität Chulalongkorn und der Gruppe Demokratie vom 24. Juni.
Das Netzwerk stellte fünf Forderungen, wobei die erste eine Senkung der Mehrwertsteuer von 7 % auf 5 % und die Einstellung der Verbrauchsteuer auf Benzinverkäufe forderte, sodass der Preis um etwa sechs Baht pro Liter gesenkt wird.
Die zweite Forderung besteht darin, die Hilfsgelder für ältere und behinderte Menschen auf 3.000 Baht pro Monat aufzustocken.
Ihre dritte Forderung lautete, die Studiengebühren für die nächsten drei Jahre für Schüler von Grundschulen, Gymnasien und Universitäten um 50 % zu senken.
Die vierte Forderung war, dass Kinder bis zum Alter von 12 Jahren 1.200 Baht im Monat erhalten. Die endgültige Forderung forderte reduzierte Fahrpreise für den Nahverkehr und die Kontrolle der Strom- und Wasserkosten durch die Regierung.
- Quelle: Bangkok Post