Die Polizei glaubt, da der 49jährige aus Los Angeles Selbstmord begangen hat. Die Türen waren verschlossen, eine Fremdeinwirkung konnte nicht festgestellt werden, abgesehen davon, daß der Amerikaner im Fahrzeug offensichtlich ein Feuer entfacht hatte, den Rauch einatmete und starb.
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Premierminister testet Airport-Link
Die Fahrt dauert 15 Minuten, wie die Preise sein werden, ist noch nicht entschieden, eine Fahrkarte soll aber nicht mehr als 150 Baht kosten, was für die 28 Kilometer lange Strecke durch den Premier und Transportminister Sohpon Zarum als kostengünstig bezeichnet wurde.
Monorail geplant, neue Fußgängerbrücken werden gebaut
Gouverneur Sukhumband Paribatra besuchte zusammen mit einer Delegation des Rathauses Kuala Lumpur und Singapur, um sich die dort existierenden Monorails anzusehen und zu prüfen, ob man eine solche Strecke auch in Bangkok bauen könnte.
Meinungsumfrage: Wenig Optimismus bezüglich einer Erholung der Wirtschaft
In einer Meinungsumfrage der Suan Dusit Rajabhat Universität wurden 1367 Personen bezüglich ihres Vertrauens in die Erholung der Wirtschaft zwischen dem 1. und 3. Dezember befragt.
Mißlungene Entsorgung
Lautes Motorengeheul hatte sie aus ihren Träumen gerissen. Neugierig geworden gingen sie nach draußen, um den Grund der Ruhestörung in Erfahrung zu bringen.
Alle Jet-Skis versichert
Die Polizei scheint kein Pardon mehr zu kennen. Am 20. November wurde ein Jet-Ski-Verleiher verhaftet, weil er seine nichtversicherten Jet-Skis an Subunternehmer vermietet hatte, die ihrerseits die Jet-Skis an Touristen vermieteten. Die Jet-Skis wurden von den Behörden beschlagnahmt.
Ausländer von Polizisten gefoltert?
Die Festnahme erfolgte am 8. November, der 38jährige befand sich 24 Stunden lang in Polizeigewahrsam. Er habe nichts zu essen bekommen, er durfte nicht telefonieren. Bei Verhören machten ihm Polizeibeamte deutlich, man werde ihn in einem Leichensack nach Hause schicken, wenn er das Verbrechen nicht gesteht.
Urlaubskasse gestohlen
Der Vorfall ereignete sich auf der Kata Noi Road. In der gestohlenen Tasche befand sich neben einer Kamera die gesamte Urlaubskasse der Touristen im Gegenwert von 230.000 Baht.
Wer ist die tote Taucherin?
Am 17. November wurde in der Bucht von Patong eine tote Taucherin gefunden.
Säureangriff traf die Falsche
Der Anschlag auf die 27jährige fand nur 100 Meter vom Polizeirevier in Kathu statt. Das Opfer erlitt schwere Verbrennungen im Gesicht, die Frau arbeitet in einer Bar in Patong.
Regengüsse in Patong
Nach mehreren Überschwemmungen im Mai versprachen die Behörden, innerhalb von drei Monaten Abhilfe zu schaffen. Sieben Monate später ist nichts geschehen, die Straße läuft regelmäßig voll. Verantwortlich soll ein neues Bauprojekt sein, daß die Wasserzufuhr in einen Kanal unterbrach. Überall werden die gleichen Fehler gemacht: Die Beach Road von Chaweng auf Koh Samui ist auf der Strandseite zubetoniert, das Wasser kann nicht mehr ablaufen. Selbst bei Nieselregeln kommt es immer wieder zu Überschwemmungen.
Verwandtenbesuch
Dieses Projekt (GRP) ist direkt am Fuße des Bang Pae Wasserfalls angesiedelt. Wer den Eintritt von 200 Baht für Farangs (Thais kostenlos!) nicht scheut, der kann – neben einem Ausflug in den Dschungel – noch sehr viel über die Probleme der Gibbons in Thailand erfahren.
Schnellverfahren
lso begab ich mich in Erwartung eines nervenaufreibenden Verfahrens zur Immigration in Phuket-Stadt und bekam bereits einen Schock, als ich auf den Parkplatz fuhr. 130 % der Plätze waren besetzt und es wimmelte nur so von Burmesen, ein richtiger Bienenschwarm. Oder sogar mehrere? Was tun? Einen Tag später kommen oder es doch einmal versuchen? Zumindest könnte man ja die Formulare mitnehmen und in Ruhe zu Hause ausfüllen. Gedacht – getan. Parkplatz an der Straße suchen und hinein ins Vergnügen.
Hinterlassenschaften
Den vielen Besuchern, die den herrlichen Strand von Nai Harn besuchen, bot sich am immer noch ein Anblick, als ob sie durch eine Müllkippe zum Strand fahren. Wohin man auch blickte: Überall Müll, zum Teil ein wenig zusammengetragen und zu Haufen geschichtet, vieles aber durch den Wind und die Straßenhunde in alle Himmelsrichtungen verteilt.
Neues Tsunami-Warnsystem
Am 5. Jahrestag des verheerenden Tsunamis 2004, am 26. Dezember 2009, soll ein neues paralleles Tsunami-Warnsystem den Betrieb aufnehmen. Dafür gründete Smith eine Stiftung mit dem Namen „Foundation for National Disaster Warning System of Thailand” (NDWST).
Baukran eingestürzt: Vier Tote
Der Unfall ereignete sich am 17. November gegen 15.30 Uhr.
Verkehrsprobleme sollen gelöst werden
Dieses Mal wurden auf der Sitzung neue Schuldige ausgemacht: die Straßenhändler. Sie würden nicht nur die Bürgersteige und Eingänge zu Gebäuden belagern, sondern auch ihre Karren auf der Straße umherschieben und damit den Verkehr behindern.