11 Länder sprechen Reisewarnungen für Thailand aus

Elf Länder, darunter die USA, Kanada, Australien, Großbritannien und auch Deutschland, haben sich der Terrorwarnung der USA angeschlossen und bitten ihre Bürger, besonders in den Ballungsgebieten wie Bangkok, Phuket und Pattaya besondere Vorsicht walten zu lassen.

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Armeechef fordert die Bevölkerung auf, nicht in Panik zu geraten

Armeechef Gen Prayuth Chanocha forderte am Samstag die Öffentlichkeit auf, nicht in unnötige Panik zu verfallen. Laut seinen Angaben sei man vorbereitet, das Militär und die Polizei hätten ein wachsames Auge und würden kontinuierlich an der Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit arbeiten.

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Eltern fürchten in den überfüllten Bahtbussen um das Leben ihrer Kinder

Jeder Pattayaurlauber kennt die Bilder oder war vielleicht schon selber Fahrgast in einem überfüllten Bahtbus. Speziell zum Schulschluß sind die teilweise schon abenteuerlichen Fahrzeuge hoffnungslos mit Schulkindern überladen. Ein „guter“ Fahrer schafft so, bis zu dreißig Schulkinder zu befördern.

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50 Jugendliche schießen auf Internetcafe

Die Jugendlichen im Alter von 15 bis 17 Jahren hatten sich in dem Internetcafe aufgehalten und waren mit dem Inhaber in einen Streit geraten. Nachdem die Jugendlichen das Geschäft verlassen hatten, tauchten kurze Zeit später rund 50 Jugendliche mit ihren Motorrädern vor dem Laden auf.

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Terrorwarnung für Bangkok

Aus der Warnung geht hervor, daß derzeit ausländische Terroristen versuchen, Bomben- oder Sprengstoffanschläge gegen touristische Gebiete in Thailand zu führen. Besonders gefährdet sollen Bangkok, Phuket, Koh Samui und Pattaya sein.

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Rund 2,5 Millionen Baht Entschädigung an die Hochwasseropfer in Pattaya ausgezahlt

Nach den mehr als 12-stündigen Regenfällen im September letzten Jahres wurden jetzt die damals versprochenen 5.000 Baht pro Familie an die betroffenen Haushalte ausgezahlt. In Pattaya kam es damals innerhalb kürzester Zeit zu sintflutartigen Überschwemmungen, die in mehreren Wohngebieten auf bis zu 1,50 Meter Höhe anschwollen.

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Sieben Verletzte bei einem Straßenrennen zweier Russen

Gleich mehrere Augenzeugen berichteten der Polizei, daß sich die beiden 26 und 27 Jahre alten russischen Männer auf ihren schweren Motorrädern ein Rennen geliefert hätten. In Plu Ta Luang sollen sie dann in voller Fahrt in das mit fünf Personen besetzte, mit einem Seitenwagen ausgerüstete Motorrad der thailändischen Familie gekracht sein.

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12-jähriger Junge bringt 55.000 Baht zur Polizei

Der Junge erzählte den Beamten, daß er die Tasche mit dem Geld auf der Straße gefunden und sie erstmal mit nach Hause genommen hätte. Dann habe er seiner Großmutter von dem Fund erzählt. Die Oma habe ihm erklärt, daß er den Fund der Polizei melden muß, deswegen sei er jetzt hier.

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335 Tote, 3.345 Verletzte bei 3.093 Verkehrsunfällen in den letzten sieben gefährlichen Tagen

Die meisten Unfälle wurden aus der Provinz Chiang Rai gemeldet. Hier knallte es insgesamt 115 Mal. Die Provinzen Nakhon Sawan und Buriram führen die traurige Bilanz der Todesfälle mit jeweils 18 Personen an.

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