Die Beamten hatten sich bereits im Vorfeld einen Haftbefehl für den 19-jährigen besorgt. Dadurch hatten sie das recht, in dem haus eine Razzia durchzuführen.
Phuket
Tuk-Tuk Fahrer schlägt einen Touristen auf Phuket blutig.
Augenzeugen berichten, daß sich der Tuk-Tuk-Fahrer darüber beschwerte, daß er zehn Personen zu einem Fahrpreis von 300 Baht zum Strand fahren sollte. Angeblich hatten der Tourist und der Taxifahrer den Fahrpreis für sechs Personen ausgemacht.
Vier Indonesier klauen einem Polizisten aus Phuket zwei Millionen Baht
Die Ehefrau des Polizisten hatte die zwei Millionen Baht, die aus einem Immobilienverkauf stammten, bei der Siam Commercial Bank in Bar abgehoben. Auf der Rückfahrt nach Phuket stoppte die Frau für eine Kaffeepause in einem Vorort.
LKW drängt Reisebus von der Straße ab
Der Reisebus war mit 35 Personen von Bangkok über Phang Nga auf dem Weg nach Phuket. Der Unfall ereignete sich auf der Petchkasem Autobahn im Bezirk Bangsaphan.
Bombenanschlag verletzt acht Soldaten und sechs Zivilisten
Der Sprengsatz war in einem geparkten Motorrad mit Seitenwagen an einer Brücke versteckt Als der Bus mit etwa 40 Soldaten an dem Motorrad vorbei fuhr, wurde die Bombe gezündet.
Zwei Motorräder auf Phuket rasen frontal ineinander
Polizei und Rettungskräfte der Kusoldharm Stiftung eilten gegen 21.00 Uhr zum Unfallort an der Thepkrsattri Straße. Zwei Motorräder waren frontal ineinander gekracht.
Wütende Anwohner wollen den Mördern der Australierin an den Kragen. Über 100 Polizisten müssen die aufgebrachte Menschenmenge im Zaun halten
Beide Männer haben den Mord nach ihrer Festnahme gestanden. Sie hätten in einem Restaurant noch Schulden von 300 Baht gehabt. Diese wollten sie unbedingt bezahlen, deshalb hätten sie die Australierin überfallen.
Am Steuer eingeschlafen. PKW rast gegen Fußgängerbrücke, ein Toter
Gegen 2.00 Uhr in der Nacht wurde die Polizei über den tödlichen Unfall eines PKWs auf der Thepkrasattri Straße informiert. Ein Toyota Vios war in voller Fahrt gegen den Betonpfeiler einer Fußgängerbrücke gerast. Der Wagen war danach nicht mehr wiederzuerkennen.
Der auf Phuket ertrunkene Europäer wurde als Däne identifiziert
Der 72-jährige dänische Staatsbürger lebt seit fünf Jahren auf Phuket und genoß dort seinen Ruhestand, bestätigten Freunde des Verstorbenen. Familienangehörige sollen bereits auf dem Weg nach Phuket sein.
Die Polizei auf Phuket bittet um ihre Mithilfe auf der Suche nach dem Mörder der australischen Touristin
Die Polizei hat nicht nur das Überwachungsvideo des Überfalls ins Internet gestellt sondern jetzt auch ein Fahndungsblatt des mutmaßlichen Mörders der australischen Touristin Michelle Smith.
Drei falsche Polizisten entführen einen Mann
Die Bande im Alter zwischen 24 und 29 Jahren hatte zuvor einen 40 Jahre alten Mann entführt und von seiner Familie 100.000 Baht Lösegeld gefordert. Anstatt zu zahlen, schaltete die Familie die Polizei ein. Die handelte zum Schein die Kidnapper auf eine Lösegeldsumme von 30.000 Baht herunter.
Video zeigt die Tötung der Phuket Touristin Michelle Smith
Das Video zeigt, wie zwei Männer auf einem Motorrad an den beiden Touristinnen vorbeifahren und stoppen. Einer der beiden Männer springt ab und versucht der ahnungslosen Frau die Handtasche zu entreißen.
Die Tage der Mafia auf Phuket sind gezählt
Generalleutnant Pansiri sagte vor führenden Offizieren der Polizei, daß die Polizei die Jet-Ski-Mafia und die Taxifahrer auf Phueket nicht mehr zu fürchten braucht. Diese beiden Gruppen werden die ersten sein, sagte er weiter, die die „neue Polizei“ auf Phuket zu spüren zu bekommen.
„Blick“ sorgt für Verwirrung um Vergiftung auf Ko Phi Phi: Grund für Todesfälle weiter unbekannt
Phi Phi (Krabi). Ursprüngliche Quelle der Nachricht, so die "Blick"-Redaktion, seien Mitarbeiter des Bangkoker Online-Portals "Wochenblitz" gewesen. Außerdem, so las man weiter, sei sich ihr Informant sicher, daß der Grund für den Tod der kanadischen Schwestern das Hotel gewesen sei. Rund um das Haus wimmle es nämlich nur so von Ungeziefer, ein kleiner Bach hinter dem Haus sei von Müll übersät.Mitarbeiter des o. g. «Wochenwitz» hätten dem Blick-Informanten mitgeteilt, daß die Kanadierinnen im gleichen Gästehaus gewesen seien, in dem auch die im Jahr 2009 auf Phi Phi gestorbenen drei Touristen gewesen waren. Keiner dieser drei Todesfälle wurde aufgeklärt.Des weiteren wurden in dem "Blick"-Artikel ausgiebig mögliche Todesursachen verbreitet. "Dieses Hotel ist eine Seuche", wurde der "Blick"-Informant zitiert, "mit diesem Hotel stimmt etwas nicht." Der Artikel gipfelte in der Vermutung, daß der Hotelbesitzer damals im Jahr 2009 die Presse bestochen habe. "Hier kann man mit Geld leider alles erreichen.", hieß es.
Polizei im Fall der kanadischen Schwestern auf der Suche nach zwei Portugiesen
Das Filmmaterial, das am 13. Juni zwischen 01.10 und 01.14 Uhr aufgezeichnet wurde zeigt, daß die beiden Schwestern von einem männlichen Ausländer zu ihrem Hotelzimmer begleitet wurden.
Noch kommen die Touristen auf die Insel Phi Phi
Er sagte, die Besucher zahlen seien mit denen des Vorjahres vergleichbar und nicht Rückläufig. Bisher sollen auch keine Urlaubsbuchungen storniert worden sein.
Immer noch Rätselraten um den ertrunkenen Europäer
Wie der Thailandtip gestern meldete, war ein unbekannter etwa 60 Jahre alter Europäer in der Brandung auf Phuket ertrunken. Bis heute ist jedoch unklar, woher der Mann stammt und wer er ist.