Elfenbein auf dem Flughafen beschlagnahmt

Am 21. August wurde vom thailändischen Zoll auf dem Flughafen Suwannaphum eine Lieferung aus Uganda bzw. Kenia beschlagnahmt, die Elfenbein enthielt. 316 Elefantenstoßzähne mit einem Gewicht von über 800 kg und einem Marktwert von rund 400.000 Euro fielen den Zöllnern in die Hände. Reuters

Serienmörder bekommt lebenslänglich

Der aus Nakhon Si Thammarat stammende Mann soll insgesamt fünf Frauen ermordet haben. Das Kriminalgericht befand ihn zunächst für schuldig, zwischen dem 30. und 31. Januar 2005 eine 25 Jahre alte Karaoke-Sängerin in einer Badewanne ertränkt zu haben. Der Angeklagte gestand, daher entging er der Todesstrafe. Sein Rechtsanwalt kündigte an, in die Berufung gehen zu wollen.

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Kanchanaburi: EGAT unter Druck

Am 15. August war der Pegel des River Kwai sprunghaft angestiegen und hatte weiträumig Flächen unter Wasser gesetzt. Daraufhin entschuldigte sich die EGAT, aber Surin Canpian, Vorsitzender des Tourismusverbandes von Kanchanaburi ist über den Vorfall wenig begeistert und meinte, eine Entschuldigung würde nicht ausreichen.

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Deutscher Ingenieur kommt bei Sprengstoffanschlag ums Leben

Die Körperteile des Deutschen wurden von Feldarbeitern auf einer Kautschukplantage gefunden. Herbei gerufene Ermittler der Huoy Yai Polizeistation, Banglamung identifizierten die Leiche als einen 45-jährigen Deutschen Bauingenieur, welcher schon seit 2004 in Thailand bei einer Bangkoker Firma als Berater im Betonbau arbeitet. Unter anderem war er beim Bau des Flughafens Suwannphum beteiligt.

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Abhisit steht als Verlierer da

Abisit hätte gerne Polizeigeneral Prateep Tunprasert als neuen Chef der thailändischen Polizei gesehen. Der sollte den amtierenden Polizeichef Patcharawat Wongsuwon ersetzen, der Ende September in Pension geht.

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Warnung vor Aids

Pro Tag würden in Thailand 70 Menschen an Aids sterben, 35 Menschen stecken sich täglich an. 2008 gab es nach offizieller Zählung 12.787 Neuerkrankungen.

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Schlechtes Wetter: Verirrt

Die kambodschanische Zeitung „Phnom Penh Post“ zitierte einen kambodschanischen General, der nach den Vorfällen eine schriftliche Entschuldigung von dem Commandeur des thailändischen Luftwaffenstützpunktes Chantaburi-Trat erhielt.

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