PHITSANULOK. Ein Erdbeben erschütterte Nordthailand am frühen Donnerstagmorgen (29. Juni) und die Menschen in sechs Provinzen spürten es nach den Angaben der Meteorologischen Abteilung.
Die Erdbebenbeobachtungsabteilung der Abteilung berichtete, dass das Beben der Stärke 4,5 um 00:17 Uhr fünf Kilometer unter der Erde in der Gemeinde Phai Lom im Bezirk Bang Krathum in der Provinz Phitsanulok entdeckt wurde.
Die Menschen in Phitsanulok und den angrenzenden Provinzen Phichit und Kamphaeng Phet spürten das Beben.
Auch die Menschen in der Provinz Nakhon Sawan im unteren Norden und der nordöstlichen Provinz Loei bekamen das Beben zu spüren, so die Abteilung.
Es gab Berichte über neue Risse im Wat Rat Chang Khwan im Bezirk Muang in Phichit. Der buddhistische Tempel liegt etwa 7 km vom Epizentrum des Erdbebens entfernt.
Die Erdbebenbeobachtungsabteilung der Abteilung berichtete, dass das Beben der Stärke 4,5 um 00:17 Uhr fünf Kilometer unter der Erde in der Gemeinde Phai Lom im Bezirk Bang Krathum in der Provinz Phitsanulok entdeckt wurde.
Das Ministerium für Bodenschätze führte das Beben auf die Bewegung einer verborgenen Verwerfung zurück, die seit einem Jahrhundert nicht mehr aktiv war.
Das Erdbeben habe sich in relativ geringer Tiefe ereignet und sei in den sechs Provinzen Phitsanulok, Phichit, Kamphaeng Phet, Phetchabun, Nakhon Sawan und Loei zu spüren gewesen, teilte das Ministerium mit.
- Quelle: Bangkok Post