Spannungen zwischen Thailand und Kambodscha könnten wichtige Kontrollpunkte schließen und den Handel um 60 % reduzieren

Eine mögliche Schließung von fünf wichtigen Grenzübergängen zwischen Thailand und Kambodscha könnte enorme finanzielle Verluste nach sich ziehen. Laut Berichten von TV Channel 7 und Daily News schätzt die Zollbehörde, dass die Schließung dieser Tore Handelsverluste im Wert von 174,53 Milliarden Baht nach sich ziehen könnte.

SA KAEO. Eine mögliche Schließung von fünf wichtigen Grenzübergängen zwischen Thailand und Kambodscha könnte enorme finanzielle Verluste nach sich ziehen.

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Thailand geht gegen illegale ausländische Arbeitskräfte vor, um lokale Arbeitsplätze zu schützen

In den letzten neun Monaten kam es zu unglaublichen 4.400 Festnahmen, da die Regierung gegen illegale Beschäftigung von Ausländern vorgeht und damit die Arbeitsplätze einheimischer Arbeitnehmer sichern will.

BANGKOK. In einem mutigen Schritt hat Arbeitsminister Phiphat Ratchakitprakarn ein umfassendes Vorgehen gegen Ausländer eingeleitet, die Arbeitsplätze besetzen, die thailändischen Staatsbürgern vorbehalten sind.

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Thailand führt neues Bußgeldsystem für Verkehrsverstöße ein und bleibt skeptisch

Seit die Königlich Thailändische Polizei (RTP) am 1. Juni 2025 ihre überarbeiteten Bußgelder und Sanktionen im Straßenverkehr eingeführt hat, herrscht in der thailändischen Bevölkerung weiterhin Skepsis. Das überarbeitete System, das in erster Linie der Verbesserung der Verkehrssicherheit dient, hat die Bürger trotz seines Fokus auf kritische Bereiche wie Helmpflicht und Fahren ohne Führerschein noch nicht vollständig überzeugt.

BANGKOK. Seit die Königlich Thailändische Polizei (RTP) am 1. Juni 2025 ihre überarbeiteten Bußgelder und Sanktionen im Straßenverkehr eingeführt hat, herrscht in der thailändischen Bevölkerung weiterhin Skepsis.

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Wer betrunken fährt, verliert sein Auto: Thailands OAG drängt auf einen neuen, harten Vorschlag

Eine mutige neue Initiative der Generalstaatsanwaltschaft (OAG) könnte dazu führen, dass betrunkene Fahrer nicht nur ihren Führerschein verlieren – auch ihre Autos könnten beschlagnahmt werden! Der renommierte Rechtswissenschaftler Pokpong Srisanit von der Thammasat Universität unterstützt diese neuen Richtlinien mit Nachdruck. Er argumentiert, dass betrunkene Fahrer eine eklatante Missachtung der öffentlichen Sicherheit zeigen und daher strenge Maßnahmen rechtfertigen.

BANGKOK. Eine mutige neue Initiative der Generalstaatsanwaltschaft (OAG) könnte dazu führen, dass betrunkene Fahrer nicht nur ihren Führerschein verlieren – auch ihre Autos könnten beschlagnahmt werden!

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Thailand ignoriert Bedrohung durch Kambodschas Grenze, während die Spannungen brodeln

Premierministerin Paetongtarn Shinawatra hat die Drohung Kambodschas heruntergespielt, angesichts der eskalierenden Spannungen an der Grenze den Import thailändischer Waren einzustellen , und behauptet, Thailand habe bislang keine Maßnahmen ergriffen, um die Strom- oder Internetversorgung seines Nachbarn zu unterbrechen. Hun Sen warf Thailand vor, die Kürzung von Grenzdienstleistungen, darunter auch der Stromversorgung, vorzubereiten.

BANGKOK / PHNOM PENH. Premierministerin Paetongtarn Shinawatra hat die Drohung Kambodschas heruntergespielt, angesichts der eskalierenden Spannungen an der Grenze den Import thailändischer Waren einzustellen ,

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2. Armeekommandeur nach Kambodscha: Wer das Land will, muss dafür kämpfen

Der Regionalkommandeur der zweiten Armee, Generalleutnant Boonsin Phadklang, betonte gestern (14. Juni), dass die Thailänder die drei umstrittenen Tempel und das Gebiet Chong Bok in der Provinz Ubon Ratchathani schon seit langer Zeit innehätten und Kambodscha um sie kämpfen müsse, da Thailand in dieser Angelegenheit auch nicht vor den Internationalen Gerichtshof (IGH) ziehe, berichtete Amarin TV heute Morgen.

BANGKOK. Der Regionalkommandeur der Zweiten Armee teilte Kambodscha unverblümt mit, dass die drei umstrittenen Tempel und das Gebiet von Chong Bok schon lange zu Thailand gehörten und dass man um dieses thailändische Gebiet kämpfen müsse.

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Mahidol Umfrage: Verteidigungsministerium steht an der Spitze der Ministerien, deren Umbildung die Öffentlichkeit fordert

Eine kürzlich von der Mahidol Universität durchgeführte landesweite Umfrage zeigt, dass fast 88 Prozent der Bürger eine Kabinettsumbildung wünschen. Dabei steht das Verteidigungsministerium ganz oben auf der Liste der Ministerien, die die Öffentlichkeit umstrukturieren möchte.

BANGKOK. Eine kürzlich von der Mahidol Universität durchgeführte landesweite Umfrage zeigt, dass fast 88 Prozent der Bürger eine Kabinettsumbildung wünschen.

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