BANGKOK. Nordkorea hat das jüngste Waffenstillstandsabkommen zwischen Thailand und Kambodscha begrüßt und seinen Optimismus hinsichtlich eines dauerhaften Friedens und einer Stabilität in Südostasien zum Ausdruck gebracht.
Einem Bericht der staatlichen Korean Central News Agency zufolge äußerte sich das nordkoreanische Außenministerium zu den konstruktiven Gesprächen vom 28. Juli in Malaysia, bei denen sich die kambodschanischen und thailändischen Staatschefs darauf einigten, ihre Grenzstreitigkeiten friedlich beizulegen.
„Wir hoffen, dass die Länder Südostasiens durch die Beilegung ihrer Meinungsverschiedenheiten, die Vertiefung des politischen Vertrauens und die Förderung der bilateralen Zusammenarbeit dauerhaften Frieden und Stabilität in der Region erreichen werden“, erklärte der Sprecher.
Die Bevölkerung betrachtet den Waffenstillstand als diplomatischen Triumph, nachdem es an der Grenze zu einer Zeit erhöhter Spannungen gekommen war. Nordkorea hob den Erfolg des Abkommens hervor und führte ihn auf die friedlichen Bemühungen beider Länder zurück, ihre Streitigkeiten beizulegen, berichtete die Bangkok Post.
Diese positive Verstärkung aus Pjöngjang unterstreicht die Bedeutung diplomatischer Initiativen für die Erreichung regionaler Harmonie und ist ein hoffnungsvolles Beispiel inmitten globaler Unsicherheiten.
Diese Geste der Unterstützung seitens Nordkoreas scheint Teil einer umfassenderen Strategie zu sein, sich konstruktiver in internationalen Angelegenheiten zu engagieren, insbesondere in Asien.
- Quelle: ASEAN Now, Bangkok Post