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Thaksin ist zuversichtlich, dass Thailand bis 2027 schuldenfrei sein wird

BANGKOK. Der De-facto-Vorsitzende der Pheu Thai Partei, Thaksin Shinawatra, erklärte bei einer Wahlkampfkundgebung, dass Thailand bis 2027 schuldenfrei sein werde und dass dies das Jahr sei, in dem man diese Gelegenheit nutzen müsse.

De Facto Pheu Thai Vorsitzender Thaksin Shinawatra sagte am 5. Januar bei einer Kundgebung des Kandidaten seiner Partei bei der bevorstehenden Wahl zum Vorsitzenden der Provinzverwaltungsorganisation von Chiang Rai, er sei zuversichtlich, dass Thailand bis 2027 schuldenfrei sein werde, berichtete der Fernsehsender Channel 7 gestern Abend.

Um Unterstützung für Frau Salakcharit Tiyapairat bei den Kommunalwahlen zu gewinnen, sagte Thaksin, er sei nun Berater des malaysischen Premierministers Anwar Ibrahim und werde in seiner Funktion als ASEAN-Vorsitzender über eine Erhöhung des Kautschukpreises diskutieren.

Pheu Thai versuche derzeit auch, den monopolisierten Reisexport einzuschränken, damit die Thailänder ihn künftig selbst exportieren könnten, sagte er.

Dies sei das Jahr, in dem man die Gelegenheit nutzen müsse. Nächstes Jahr werde Thailand anfangen, Geld zu haben, um seine Schulden zu begleichen, und bis 2027 werde Thailand alle seine Schulden beglichen haben, sagte er und wies auch darauf hin, dass die Pheu Thai Partei diese Schulden nicht geschaffen, sondern geerbt habe.

Thaksin sagte auch, dass Drogendealer schon seit Langem an der Jugend verdienen und dass dies nun genug sei, da Drogensucht zu Gehirnschäden führe und das Gefühl für Gut und Böse vermindere.

Seine Tochter, Premierministerin Paetongtarn Shinawatra, werde das Drogenproblem ernsthaft angehen und sich um die einflussreichen Personen kümmern.

 

De Facto Pheu Thai Vorsitzender Thaksin Shinawatra sagte am 5. Januar bei einer Kundgebung des Kandidaten seiner Partei bei der bevorstehenden Wahl zum Vorsitzenden der Provinzverwaltungsorganisation von Chiang Rai, er sei zuversichtlich, dass Thailand bis 2027 schuldenfrei sein werde, berichtete der Fernsehsender Channel 7 gestern Abend.

 

Er sagte auch, dass Menschen von Callcentern in der myanmarischen Gemeinde Myawaddy gegenüber der thailändischen Grenzstadt Mae Sot betrogen worden seien. Er verhandle mit dem Nachbarland, um gegen sie vorzugehen, und wenn sie damit nicht zurechtkämen, werde Thailand Hilfe schicken.

Der ehemalige Premierminister sagte außerdem, dass die Pheu Thai Partei Online-Glücksspiele einführen werde. Personen unter 20 Jahren werde das Wetten verboten, Personen über 20 dürften zwar wetten, würden aber im Falle einer Sucht in psychiatrische Behandlung geschickt.

Die Legalisierung des Online-Glücksspiels werde dem Staat helfen, mehr Steuern einzunehmen, da derzeit 150 Milliarden Baht im Umlauf seien, fügte er hinzu.

 

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